Die DEFA (Abkürzung von "Deutsche Film AG") war offiziell die einzige Filmproduktionsfirma der DDR. Sie existierte von 1946 bis zu ihrer Auflösung 1990 – länger als die DDR selbst. Gegründet wurde die DEFA am 17. Mai 1946 im ehemaligen Althoff-Atelier in Potsdam-Babelsberg.
In den 46 Jahren ihres Bestehens entstanden etwa 700 Spielfilme, rund 2.500 Dokumentar- und Kurzfilme und 950 Animationsfilme. Ob Komödie oder Drama, ob Propagandafilm oder Verbotsfilm, ob Durchschnittsware oder Meisterwerk - wer sich ein Bild vom Leben in der DDR mit all seinen Schattierungen machen möchte, der kommt an der DEFA nicht vorbei.
Die DEFA (Abkürzung von "Deutsche Film AG") war offiziell die einzige Filmproduktionsfirma der DDR. Sie existierte von 1946 bis zu ihrer Auflösung 1990 – länger als die DDR selbst. Gegründet wurde die DEFA am 17. Mai 1946 im ehemaligen Althoff-Atelier in Potsdam-Babelsberg.
In den 46 Jahren ihres Bestehens entstanden etwa 700 Spielfilme, rund 2.500 Dokumentar- und Kurzfilme und 950 Animationsfilme. Ob Komödie oder Drama, ob Propagandafilm oder Verbotsfilm, ob Durchschnittsware oder Meisterwerk - wer sich ein Bild vom Leben in der DDR mit all seinen Schattierungen machen möchte, der kommt an der DEFA nicht vorbei.
Die DEFA (Abkürzung von "Deutsche Film AG") war offiziell die einzige Filmproduktionsfirma der DDR. Sie existierte von 1946 bis zu ihrer Auflösung 1990 – länger als die DDR selbst. Gegründet wurde die DEFA am 17. Mai 1946 im ehemaligen Althoff-Atelier in Potsdam-Babelsberg.
In den 46 Jahren ihres Bestehens entstanden etwa 700 Spielfilme, rund 2.500 Dokumentar- und Kurzfilme und 950 Animationsfilme. Ob Komödie oder Drama, ob Propagandafilm oder Verbotsfilm, ob Durchschnittsware oder Meisterwerk - wer sich ein Bild vom Leben in der DDR mit all seinen Schattierungen machen möchte, der kommt an der DEFA nicht vorbei.
Die DEFA (Abkürzung von "Deutsche Film AG") war offiziell die einzige Filmproduktionsfirma der DDR. Sie existierte von 1946 bis zu ihrer Auflösung 1990 – länger als die DDR selbst. Gegründet wurde die DEFA am 17. Mai 1946 im ehemaligen Althoff-Atelier in Potsdam-Babelsberg.
In den 46 Jahren ihres Bestehens entstanden etwa 700 Spielfilme, rund 2.500 Dokumentar- und Kurzfilme und 950 Animationsfilme. Ob Komödie oder Drama, ob Propagandafilm oder Verbotsfilm, ob Durchschnittsware oder Meisterwerk - wer sich ein Bild vom Leben in der DDR mit all seinen Schattierungen machen möchte, der kommt an der DEFA nicht vorbei.
Die DEFA (Abkürzung von "Deutsche Film AG") war offiziell die einzige Filmproduktionsfirma der DDR. Sie existierte von 1946 bis zu ihrer Auflösung 1990 – länger als die DDR selbst. Gegründet wurde die DEFA am 17. Mai 1946 im ehemaligen Althoff-Atelier in Potsdam-Babelsberg.
In den 46 Jahren ihres Bestehens entstanden etwa 700 Spielfilme, rund 2.500 Dokumentar- und Kurzfilme und 950 Animationsfilme. Ob Komödie oder Drama, ob Propagandafilm oder Verbotsfilm, ob Durchschnittsware oder Meisterwerk - wer sich ein Bild vom Leben in der DDR mit all seinen Schattierungen machen möchte, der kommt an der DEFA nicht vorbei.