Die deutschen Truppen stehen vor Paris. Georg, ein deutscher Flüchtling, entkommt im letzten Moment nach Marseille. Im Gepäck hat er die Hinterlassenschaft des Schriftstellers Weidel, der sich aus Angst vor seinen Verfolgern das Leben genommen hat: Ein Manuskript, Briefe, die Zusicherung eines Visums durch die mexikanische Botschaft. In Marseille darf nur bleiben, wer beweisen kann, dass er gehen wird. Visa für die möglichen Aufnahmeländer werden gebraucht, Transitvisa, die raren Tickets für die Schiffspassage. Georg erinnert sich der Papiere Weidels und nimmt dessen Identität an. Er taucht ein in die ungefähre Existenz des Transits. Flüchtlingsgespräche in den Korridoren des kleinen Hotels, der Konsulate, in den Cafés und Bars am Hafen. Er freundet sich mit Driss an, dem Sohn seines auf der Flucht gestorbenen Genossen Heinz. Wozu weiterreisen? Lässt sich anderswo ein neues Leben beginnen? Alles verändert sich, als Georg die geheimnisvolle Marie trifft und sich in sie verliebt. Ist es Hingabe oder Berechnung, die sie ihr Leben vor der Weiterreise mit dem Arzt Richard teilen lässt, während sie gleichzeitig auf der Suche nach ihrem Mann ist? Der, so erzählt man, sei in Marseille aufgetaucht, in Besitz eines mexikanischen Visums für sich und seine Frau...
Pressestimmen:
"Ein Film, der einen nicht mehr loslässt." THE HOLLYWOOD NEWS
"‚Transit‘ ist ein atemberaubend tanzender Film, und Franz Rogowski als Georg ist sein einzigartiger Tänzer. In jeder Regung, jedem Ton, jedem Blick." ARD TITEL THESEN TEMPERAMENTE
"Ein herausragender Film, überraschend und herzzerreißend... Es gibt derzeit keinen anderen Filmemacher, der dem Genre des Melodrams eine so makellose, kraftvolle Reputation wiederzugeben vermag. Franz Rogowski ist in seiner stillen, bezwingend emotionalen Unmittelbarkeit großartig." VARIETY
"Mit ‚Transit’ hat Christian Petzold seinen komplexesten Film vorgelegt, mit unglaublich starken Bildern. (...) Franz Rogowski ist umwerfend in dieser Rolle dieses Mannes, der zwischen seinem Wunsch zu fliehen und der Sehnsucht zu lieben hin- und hergerissen ist." PARIS MATCH
Die deutschen Truppen stehen vor Paris. Georg, ein deutscher Flüchtling, entkommt im letzten Moment nach Marseille. Im Gepäck hat er die Hinterlassenschaft des Schriftstellers Weidel, der sich aus Angst vor seinen Verfolgern das Leben genommen hat: Ein Manuskript, Briefe, die Zusicherung eines Visums durch die mexikanische Botschaft. In Marseille darf nur bleiben, wer beweisen kann, dass er gehen wird. Visa für die möglichen Aufnahmeländer werden gebraucht, Transitvisa, die raren Tickets für die Schiffspassage. Georg erinnert sich der Papiere Weidels und nimmt dessen Identität an. Er taucht ein in die ungefähre Existenz des Transits. Flüchtlingsgespräche in den Korridoren des kleinen Hotels, der Konsulate, in den Cafés und Bars am Hafen. Er freundet sich mit Driss an, dem Sohn seines auf der Flucht gestorbenen Genossen Heinz. Wozu weiterreisen? Lässt sich anderswo ein neues Leben beginnen? Alles verändert sich, als Georg die geheimnisvolle Marie trifft und sich in sie verliebt. Ist es Hingabe oder Berechnung, die sie ihr Leben vor der Weiterreise mit dem Arzt Richard teilen lässt, während sie gleichzeitig auf der Suche nach ihrem Mann ist? Der, so erzählt man, sei in Marseille aufgetaucht, in Besitz eines mexikanischen Visums für sich und seine Frau...
Pressestimmen:
"Ein Film, der einen nicht mehr loslässt." THE HOLLYWOOD NEWS
"‚Transit‘ ist ein atemberaubend tanzender Film, und Franz Rogowski als Georg ist sein einzigartiger Tänzer. In jeder Regung, jedem Ton, jedem Blick." ARD TITEL THESEN TEMPERAMENTE
"Ein herausragender Film, überraschend und herzzerreißend... Es gibt derzeit keinen anderen Filmemacher, der dem Genre des Melodrams eine so makellose, kraftvolle Reputation wiederzugeben vermag. Franz Rogowski ist in seiner stillen, bezwingend emotionalen Unmittelbarkeit großartig." VARIETY
"Mit ‚Transit’ hat Christian Petzold seinen komplexesten Film vorgelegt, mit unglaublich starken Bildern. (...) Franz Rogowski ist umwerfend in dieser Rolle dieses Mannes, der zwischen seinem Wunsch zu fliehen und der Sehnsucht zu lieben hin- und hergerissen ist." PARIS MATCH