Tore (Julius Feldmeier) ist ein junger Jesus-Freak. Er führt ein gewaltloses Leben fest nach dem Motto „Liebe deinen Nächsten“. Eine Autopanne, die er scheinbar durch Jesus’ Beistand behebt, bringt ihn mit Familienvater Benno (Sascha Alexander Geršak) zusammen. Er lädt Tore für den Sommer in seine Gartenlaube ein. Zunächst fühlt sich Tore dort aufgehoben, doch das Familienidyll um Benno, seine Freundin Astrid (Annika Kuhl), seine 15jährige Tochter Sanny (Swantje Kohlhof) und den kleinen Dennis (Til Theinert) trügt. Nach und nach treten Bennos sadistische Neigungen zum Vorschein, und Tores bedingungslose Nächstenliebe verlangt ihm alles ab: Benno wird zu Tores härtester Prüfung. Oder ist es umgekehrt?
Der Debütfilm der Hamburgerin Katrin Gebbe steckt voller Kraft, ist kompromisslos und kraftvolles Kino. Tore tanzt war im Jahr 2013 der einzige deutsche Beitrag in der offiziellen Auswahl der Filmfestspiele in Cannes (Sektion Un Certain Regard). Regisseurin und Drehbuchautorin Katrin Gebbe entwickelte die Geschichte des jungen, haltsuchenden Tore gemeinsam mit Produzentin Verena Gräfe-Höft, nachdem sich beide auf der Hamburg Media School kennengelernt hatten. Für ihren ersten Spielfilm konnte Katrin Gebbe, die erstmals mit ihrem preisgekrönten Kurzfilm Şoreş & Şîrîn für Aufsehen sorgte, ein starkes Ensemble aus jungen und erfahrenen Schauspielern gewinnen.
Tore (Julius Feldmeier) ist ein junger Jesus-Freak. Er führt ein gewaltloses Leben fest nach dem Motto „Liebe deinen Nächsten“. Eine Autopanne, die er scheinbar durch Jesus’ Beistand behebt, bringt ihn mit Familienvater Benno (Sascha Alexander Geršak) zusammen. Er lädt Tore für den Sommer in seine Gartenlaube ein. Zunächst fühlt sich Tore dort aufgehoben, doch das Familienidyll um Benno, seine Freundin Astrid (Annika Kuhl), seine 15jährige Tochter Sanny (Swantje Kohlhof) und den kleinen Dennis (Til Theinert) trügt. Nach und nach treten Bennos sadistische Neigungen zum Vorschein, und Tores bedingungslose Nächstenliebe verlangt ihm alles ab: Benno wird zu Tores härtester Prüfung. Oder ist es umgekehrt?
Der Debütfilm der Hamburgerin Katrin Gebbe steckt voller Kraft, ist kompromisslos und kraftvolles Kino. Tore tanzt war im Jahr 2013 der einzige deutsche Beitrag in der offiziellen Auswahl der Filmfestspiele in Cannes (Sektion Un Certain Regard). Regisseurin und Drehbuchautorin Katrin Gebbe entwickelte die Geschichte des jungen, haltsuchenden Tore gemeinsam mit Produzentin Verena Gräfe-Höft, nachdem sich beide auf der Hamburg Media School kennengelernt hatten. Für ihren ersten Spielfilm konnte Katrin Gebbe, die erstmals mit ihrem preisgekrönten Kurzfilm Şoreş & Şîrîn für Aufsehen sorgte, ein starkes Ensemble aus jungen und erfahrenen Schauspielern gewinnen.