Willy Loman (Dustin Hoffman) ist Handlungsreisender und zunehmend erfolglos. Als Meister der Verdrängung leugnet er jedoch seine schlechte Lebenssituation, die auch dem fortschreitenden Alter geschuldet ist. Sein Sohn Biff (John Malkovich) ist als Handlungsreisender gescheitert. Biff weiß, dass sein Vater eine außereheliche Affäre hatte, was er ihm bis heute nicht verziehen hat. Er macht seinen Vater für seine stagnierende Lebenssituation mitverantwortlich, in der er sich mit andauernden Gelegenheitsjobs über Wasser halten muss. Willy hält Biff wiederum seinen Bruder Ben vor, den er sich zum Vorbild nehmen soll. Ben ist allerdings tot und Willy verliert zunehmend die Fähigkeit, zwischen Wirklichkeit und Halluzination zu unterscheiden. Im Bemühen um Versöhnung beschließt Willy Loman schließlich, sich das Leben zu nehmen, um der Familie das Geld aus der Lebensversicherung zu bescheren und ihre finanzielle Situation wieder ins Lot zu bringen.
Willy Loman (Dustin Hoffman) ist Handlungsreisender und zunehmend erfolglos. Als Meister der Verdrängung leugnet er jedoch seine schlechte Lebenssituation, die auch dem fortschreitenden Alter geschuldet ist. Sein Sohn Biff (John Malkovich) ist als Handlungsreisender gescheitert. Biff weiß, dass sein Vater eine außereheliche Affäre hatte, was er ihm bis heute nicht verziehen hat. Er macht seinen Vater für seine stagnierende Lebenssituation mitverantwortlich, in der er sich mit andauernden Gelegenheitsjobs über Wasser halten muss. Willy hält Biff wiederum seinen Bruder Ben vor, den er sich zum Vorbild nehmen soll. Ben ist allerdings tot und Willy verliert zunehmend die Fähigkeit, zwischen Wirklichkeit und Halluzination zu unterscheiden. Im Bemühen um Versöhnung beschließt Willy Loman schließlich, sich das Leben zu nehmen, um der Familie das Geld aus der Lebensversicherung zu bescheren und ihre finanzielle Situation wieder ins Lot zu bringen.