Die 42-jährige Schauspielerin Marga hat den Zenit ihrer Karriere überschritten und stößt aufgrund von fortschreitendem Alter und als Frau an die Grenzen der patriarchalen Gesellschaft. Eine radikal-humoreske Kritik der Verhältnisse – und deren Überschreitung.
Der Film „GESCHLECHTERKAMPF – Das Ende des Patriarchats“ versucht anhand der Biografie der Hauptdarstellerin die Geschlechterfragen vor allem in der Kunst, Kultur und beim Film in einer thesenhaften Anordnung zu erkunden. Dabei greift er auf feministische Zitate und Positionen aus der Genderliteratur zurück, integriert Dialogpassagen mit Gender-Theoretikerinnen, Kulturwissenschaftlerinnen und Feministinnen und versucht in der zugespitzten Form der Farce dem Thema gerecht zu werden.
Die 42-jährige Schauspielerin Marga hat den Zenit ihrer Karriere überschritten und stößt aufgrund von fortschreitendem Alter und als Frau an die Grenzen der patriarchalen Gesellschaft. Eine radikal-humoreske Kritik der Verhältnisse – und deren Überschreitung.
Der Film „GESCHLECHTERKAMPF – Das Ende des Patriarchats“ versucht anhand der Biografie der Hauptdarstellerin die Geschlechterfragen vor allem in der Kunst, Kultur und beim Film in einer thesenhaften Anordnung zu erkunden. Dabei greift er auf feministische Zitate und Positionen aus der Genderliteratur zurück, integriert Dialogpassagen mit Gender-Theoretikerinnen, Kulturwissenschaftlerinnen und Feministinnen und versucht in der zugespitzten Form der Farce dem Thema gerecht zu werden.