Robby Müller wird am 4. April 1940 in Willemstad, der Hauptstadt von Curaçaos, in der Karibik geboren. Von seinem Vater, einem begeisterten Hobbyfilmer, leiht sich Robby Müller schon früh die Zweitkamera und macht erste Gehversuche als Kameramann. Von 1962 bis 1964 ist Kamera und Schnitt dann auch der Inhalt seines Studiums an der Niederländischen Filmakademie in Amsterdam. Danach zieht es Müller nach Deutschland, er tritt eine Assistenz bei Gérard Vandenberg an, der zu dieser Zeit als Kameramann beim Neuen Deutschen Film arbeitete. In dem Debütfilm "Der Fall Lena Christ" von Regisseur Hans W. Geißendörfer bekommt Müller ebenfalls sein Kameradebüt. Bekannt wird Müller durch die Zusammenarbeit mit Wim Wenders und seinen eindrucksvollen Bildern, etwa der tanzenden Björk in einem Fabrikgebäude (Film: "Dancer in the Dark", 2000). Müller schafft als Kameramann große kinematografische Momente in modernen Klassikern wie "Dancer in the Dark", "Dead man" oder "Paris.Texas". Er gilt als Virtuose in seinem Fach.
Müller gewann drei Mal den Deutschen Filmpreis in Gold und einmal den Bayerischen Filmpreis. Für "Paris, Texas" wurde er 1984 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.1988 war er Mitglied der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes.
Robby Müller wird am 4. April 1940 in Willemstad, der Hauptstadt von Curaçaos, in der Karibik geboren. Von seinem Vater, einem begeisterten Hobbyfilmer, leiht sich Robby Müller schon früh die Zweitkamera und macht erste Gehversuche als Kameramann. Von 1962 bis 1964 ist Kamera und Schnitt dann auch der Inhalt seines Studiums an der Niederländischen Filmakademie in Amsterdam. Danach zieht es Müller nach Deutschland, er tritt eine Assistenz bei Gérard Vandenberg an, der zu dieser Zeit als Kameramann beim Neuen Deutschen Film arbeitete. In dem Debütfilm "Der Fall Lena Christ" von Regisseur Hans W. Geißendörfer bekommt Müller ebenfalls sein Kameradebüt. Bekannt wird Müller durch die Zusammenarbeit mit Wim Wenders und seinen eindrucksvollen Bildern, etwa der tanzenden Björk in einem Fabrikgebäude (Film: "Dancer in the Dark", 2000). Müller schafft als Kameramann große kinematografische Momente in modernen Klassikern wie "Dancer in the Dark", "Dead man" oder "Paris.Texas". Er gilt als Virtuose in seinem Fach.
Müller gewann drei Mal den Deutschen Filmpreis in Gold und einmal den Bayerischen Filmpreis. Für "Paris, Texas" wurde er 1984 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.1988 war er Mitglied der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes.
Robby Müller wird am 4. April 1940 in Willemstad, der Hauptstadt von Curaçaos, in der Karibik geboren. Von seinem Vater, einem begeisterten Hobbyfilmer, leiht sich Robby Müller schon früh die Zweitkamera und macht erste Gehversuche als Kameramann. Von 1962 bis 1964 ist Kamera und Schnitt dann auch der Inhalt seines Studiums an der Niederländischen Filmakademie in Amsterdam. Danach zieht es Müller nach Deutschland, er tritt eine Assistenz bei Gérard Vandenberg an, der zu dieser Zeit als Kameramann beim Neuen Deutschen Film arbeitete. In dem Debütfilm "Der Fall Lena Christ" von Regisseur Hans W. Geißendörfer bekommt Müller ebenfalls sein Kameradebüt. Bekannt wird Müller durch die Zusammenarbeit mit Wim Wenders und seinen eindrucksvollen Bildern, etwa der tanzenden Björk in einem Fabrikgebäude (Film: "Dancer in the Dark", 2000). Müller schafft als Kameramann große kinematografische Momente in modernen Klassikern wie "Dancer in the Dark", "Dead man" oder "Paris.Texas". Er gilt als Virtuose in seinem Fach.
Müller gewann drei Mal den Deutschen Filmpreis in Gold und einmal den Bayerischen Filmpreis. Für "Paris, Texas" wurde er 1984 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.1988 war er Mitglied der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes.
Robby Müller wird am 4. April 1940 in Willemstad, der Hauptstadt von Curaçaos, in der Karibik geboren. Von seinem Vater, einem begeisterten Hobbyfilmer, leiht sich Robby Müller schon früh die Zweitkamera und macht erste Gehversuche als Kameramann. Von 1962 bis 1964 ist Kamera und Schnitt dann auch der Inhalt seines Studiums an der Niederländischen Filmakademie in Amsterdam. Danach zieht es Müller nach Deutschland, er tritt eine Assistenz bei Gérard Vandenberg an, der zu dieser Zeit als Kameramann beim Neuen Deutschen Film arbeitete. In dem Debütfilm "Der Fall Lena Christ" von Regisseur Hans W. Geißendörfer bekommt Müller ebenfalls sein Kameradebüt. Bekannt wird Müller durch die Zusammenarbeit mit Wim Wenders und seinen eindrucksvollen Bildern, etwa der tanzenden Björk in einem Fabrikgebäude (Film: "Dancer in the Dark", 2000). Müller schafft als Kameramann große kinematografische Momente in modernen Klassikern wie "Dancer in the Dark", "Dead man" oder "Paris.Texas". Er gilt als Virtuose in seinem Fach.
Müller gewann drei Mal den Deutschen Filmpreis in Gold und einmal den Bayerischen Filmpreis. Für "Paris, Texas" wurde er 1984 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.1988 war er Mitglied der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes.