Christiane Paul wird am 08. März 1974 im Ostteil von Berlin geboren. Ihr Vater ist Orthopäde und Chirurg, ihre Mutter Anästhesistin. Kurz nach dem Mauerfall bewirbt sie sich für einen Model-Wettbewerb und wird anschließend gelegentlich als Fotomodell für „Bravo“ oder „Mädchen“ gebucht. 1991 wird der Regisseur Niklaus Schilling auf sie aufmerksam. Paul erhält an der Seite von Tilo Prückner eine Rolle im Film "Deutschfieber" und beginnt so ihre Schaupielkarriere.Nach dem Abitur beginnt sie ein Medizinstudium an der Humboldt-Universität Berlin. 1993 spielt Christiane Paul ihre erste Hauptrolle an der Seite von Götz George in „Ich und Christine“. 1996 wird sie mit dem Max-Ophüls-Preis als „Beste Nachwuchsschauspielerin“ für ihre Darstellung im Thriller „Ex“ ausgezeichnet; ebenfalls 1996 erhält sie den Bayerischen Filmpreis für ihre Rolle in der Beziehungskomödie „Workaholic“. Sie setzt außerdem ihr Medizinstudium fort und legt 1995 das erste und 1997 das zweite Staatsexamen ab. Im selben Jahr ist sie in einer Nebenrolle in „Knockin' on Heavens Door“ zu sehen.Schließlich wird sie 1997 durch den Film des Regisseurs Wolfgang Becker „Das Leben ist eine Baustelle“ einem noch größeren Publikum bekannt. Es folgen Rollen in „Die Häupter meiner Lieben“ an der Seite von Heike Makatsch, im Jahr 2000 in Fatih Akıns Roadmovie „Im Juli“ und dem Krimi „Freunde“ von Martin Eigler. 2002 und 2003 spielt Paul in TV-Produktionen und 2002 wieder in einem Kinofilm, dem Drama „Väter“ von Dani Levy. Sie promoviert 2002 und wird im selben Jahr Mutter einer Tochter.2004 gibt sie den Ärzteberuf auf und widmet sich wieder verstärkt der Schauspielerei. Sie spielt in Kino-Komödien, darunter 2007 in „Neues vom Wixxer“ und 2008 im Drama „Die Welle“ von Dennis Gansel. Hier ist sie erneut an der Seite von Jürgen Vogel zu sehen, der bereits in „Das Leben ist eine Baustelle“ ihr Spielpartner ist. 2009 folgt die Tragikkomödie „Ob ihr wollt oder nicht“ des Regisseurs Ben Verbong. 2010 hat sie eine Nebenrolle in „Jerry Cotton“ und spielt in der Politsatire „Der große Kater“. Es folgen weitere TV-Produktionen.Neben ihrem Beruf als Schauspielerin ist Christiane Paul mehrfach nationale Botschafterin der "Welt-AIDS-Tag"-Kampagnen. 2007 ist sie Mitglied der Amnesty-International-Jury bei der Berlinale und ist außerdem Mitlied der „Naturallianz“, in der sich Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen dem Thema der biologischen Vielfalt verpflichteten. Sie unterstützt zudem die Aktion „Deine Stimme gegen Armut“.Bild: Christiane Paul in Die Welle
Christiane Paul wird am 08. März 1974 im Ostteil von Berlin geboren. Ihr Vater ist Orthopäde und Chirurg, ihre Mutter Anästhesistin. Kurz nach dem Mauerfall bewirbt sie sich für einen Model-Wettbewerb und wird anschließend gelegentlich als Fotomodell für „Bravo“ oder „Mädchen“ gebucht. 1991 wird der Regisseur Niklaus Schilling auf sie aufmerksam. Paul erhält an der Seite von Tilo Prückner eine Rolle im Film "Deutschfieber" und beginnt so ihre Schaupielkarriere.Nach dem Abitur beginnt sie ein Medizinstudium an der Humboldt-Universität Berlin. 1993 spielt Christiane Paul ihre erste Hauptrolle an der Seite von Götz George in „Ich und Christine“. 1996 wird sie mit dem Max-Ophüls-Preis als „Beste Nachwuchsschauspielerin“ für ihre Darstellung im Thriller „Ex“ ausgezeichnet; ebenfalls 1996 erhält sie den Bayerischen Filmpreis für ihre Rolle in der Beziehungskomödie „Workaholic“. Sie setzt außerdem ihr Medizinstudium fort und legt 1995 das erste und 1997 das zweite Staatsexamen ab. Im selben Jahr ist sie in einer Nebenrolle in „Knockin' on Heavens Door“ zu sehen.Schließlich wird sie 1997 durch den Film des Regisseurs Wolfgang Becker „Das Leben ist eine Baustelle“ einem noch größeren Publikum bekannt. Es folgen Rollen in „Die Häupter meiner Lieben“ an der Seite von Heike Makatsch, im Jahr 2000 in Fatih Akıns Roadmovie „Im Juli“ und dem Krimi „Freunde“ von Martin Eigler. 2002 und 2003 spielt Paul in TV-Produktionen und 2002 wieder in einem Kinofilm, dem Drama „Väter“ von Dani Levy. Sie promoviert 2002 und wird im selben Jahr Mutter einer Tochter.2004 gibt sie den Ärzteberuf auf und widmet sich wieder verstärkt der Schauspielerei. Sie spielt in Kino-Komödien, darunter 2007 in „Neues vom Wixxer“ und 2008 im Drama „Die Welle“ von Dennis Gansel. Hier ist sie erneut an der Seite von Jürgen Vogel zu sehen, der bereits in „Das Leben ist eine Baustelle“ ihr Spielpartner ist. 2009 folgt die Tragikkomödie „Ob ihr wollt oder nicht“ des Regisseurs Ben Verbong. 2010 hat sie eine Nebenrolle in „Jerry Cotton“ und spielt in der Politsatire „Der große Kater“. Es folgen weitere TV-Produktionen.Neben ihrem Beruf als Schauspielerin ist Christiane Paul mehrfach nationale Botschafterin der "Welt-AIDS-Tag"-Kampagnen. 2007 ist sie Mitglied der Amnesty-International-Jury bei der Berlinale und ist außerdem Mitlied der „Naturallianz“, in der sich Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen dem Thema der biologischen Vielfalt verpflichteten. Sie unterstützt zudem die Aktion „Deine Stimme gegen Armut“.Bild: Christiane Paul in Die Welle
Christiane Paul wird am 08. März 1974 im Ostteil von Berlin geboren. Ihr Vater ist Orthopäde und Chirurg, ihre Mutter Anästhesistin. Kurz nach dem Mauerfall bewirbt sie sich für einen Model-Wettbewerb und wird anschließend gelegentlich als Fotomodell für „Bravo“ oder „Mädchen“ gebucht. 1991 wird der Regisseur Niklaus Schilling auf sie aufmerksam. Paul erhält an der Seite von Tilo Prückner eine Rolle im Film "Deutschfieber" und beginnt so ihre Schaupielkarriere.Nach dem Abitur beginnt sie ein Medizinstudium an der Humboldt-Universität Berlin. 1993 spielt Christiane Paul ihre erste Hauptrolle an der Seite von Götz George in „Ich und Christine“. 1996 wird sie mit dem Max-Ophüls-Preis als „Beste Nachwuchsschauspielerin“ für ihre Darstellung im Thriller „Ex“ ausgezeichnet; ebenfalls 1996 erhält sie den Bayerischen Filmpreis für ihre Rolle in der Beziehungskomödie „Workaholic“. Sie setzt außerdem ihr Medizinstudium fort und legt 1995 das erste und 1997 das zweite Staatsexamen ab. Im selben Jahr ist sie in einer Nebenrolle in „Knockin' on Heavens Door“ zu sehen.Schließlich wird sie 1997 durch den Film des Regisseurs Wolfgang Becker „Das Leben ist eine Baustelle“ einem noch größeren Publikum bekannt. Es folgen Rollen in „Die Häupter meiner Lieben“ an der Seite von Heike Makatsch, im Jahr 2000 in Fatih Akıns Roadmovie „Im Juli“ und dem Krimi „Freunde“ von Martin Eigler. 2002 und 2003 spielt Paul in TV-Produktionen und 2002 wieder in einem Kinofilm, dem Drama „Väter“ von Dani Levy. Sie promoviert 2002 und wird im selben Jahr Mutter einer Tochter.2004 gibt sie den Ärzteberuf auf und widmet sich wieder verstärkt der Schauspielerei. Sie spielt in Kino-Komödien, darunter 2007 in „Neues vom Wixxer“ und 2008 im Drama „Die Welle“ von Dennis Gansel. Hier ist sie erneut an der Seite von Jürgen Vogel zu sehen, der bereits in „Das Leben ist eine Baustelle“ ihr Spielpartner ist. 2009 folgt die Tragikkomödie „Ob ihr wollt oder nicht“ des Regisseurs Ben Verbong. 2010 hat sie eine Nebenrolle in „Jerry Cotton“ und spielt in der Politsatire „Der große Kater“. Es folgen weitere TV-Produktionen.Neben ihrem Beruf als Schauspielerin ist Christiane Paul mehrfach nationale Botschafterin der "Welt-AIDS-Tag"-Kampagnen. 2007 ist sie Mitglied der Amnesty-International-Jury bei der Berlinale und ist außerdem Mitlied der „Naturallianz“, in der sich Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen dem Thema der biologischen Vielfalt verpflichteten. Sie unterstützt zudem die Aktion „Deine Stimme gegen Armut“.Bild: Christiane Paul in Die Welle
Christiane Paul wird am 08. März 1974 im Ostteil von Berlin geboren. Ihr Vater ist Orthopäde und Chirurg, ihre Mutter Anästhesistin. Kurz nach dem Mauerfall bewirbt sie sich für einen Model-Wettbewerb und wird anschließend gelegentlich als Fotomodell für „Bravo“ oder „Mädchen“ gebucht. 1991 wird der Regisseur Niklaus Schilling auf sie aufmerksam. Paul erhält an der Seite von Tilo Prückner eine Rolle im Film "Deutschfieber" und beginnt so ihre Schaupielkarriere.Nach dem Abitur beginnt sie ein Medizinstudium an der Humboldt-Universität Berlin. 1993 spielt Christiane Paul ihre erste Hauptrolle an der Seite von Götz George in „Ich und Christine“. 1996 wird sie mit dem Max-Ophüls-Preis als „Beste Nachwuchsschauspielerin“ für ihre Darstellung im Thriller „Ex“ ausgezeichnet; ebenfalls 1996 erhält sie den Bayerischen Filmpreis für ihre Rolle in der Beziehungskomödie „Workaholic“. Sie setzt außerdem ihr Medizinstudium fort und legt 1995 das erste und 1997 das zweite Staatsexamen ab. Im selben Jahr ist sie in einer Nebenrolle in „Knockin' on Heavens Door“ zu sehen.Schließlich wird sie 1997 durch den Film des Regisseurs Wolfgang Becker „Das Leben ist eine Baustelle“ einem noch größeren Publikum bekannt. Es folgen Rollen in „Die Häupter meiner Lieben“ an der Seite von Heike Makatsch, im Jahr 2000 in Fatih Akıns Roadmovie „Im Juli“ und dem Krimi „Freunde“ von Martin Eigler. 2002 und 2003 spielt Paul in TV-Produktionen und 2002 wieder in einem Kinofilm, dem Drama „Väter“ von Dani Levy. Sie promoviert 2002 und wird im selben Jahr Mutter einer Tochter.2004 gibt sie den Ärzteberuf auf und widmet sich wieder verstärkt der Schauspielerei. Sie spielt in Kino-Komödien, darunter 2007 in „Neues vom Wixxer“ und 2008 im Drama „Die Welle“ von Dennis Gansel. Hier ist sie erneut an der Seite von Jürgen Vogel zu sehen, der bereits in „Das Leben ist eine Baustelle“ ihr Spielpartner ist. 2009 folgt die Tragikkomödie „Ob ihr wollt oder nicht“ des Regisseurs Ben Verbong. 2010 hat sie eine Nebenrolle in „Jerry Cotton“ und spielt in der Politsatire „Der große Kater“. Es folgen weitere TV-Produktionen.Neben ihrem Beruf als Schauspielerin ist Christiane Paul mehrfach nationale Botschafterin der "Welt-AIDS-Tag"-Kampagnen. 2007 ist sie Mitglied der Amnesty-International-Jury bei der Berlinale und ist außerdem Mitlied der „Naturallianz“, in der sich Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen dem Thema der biologischen Vielfalt verpflichteten. Sie unterstützt zudem die Aktion „Deine Stimme gegen Armut“.Bild: Christiane Paul in Die Welle