Geboren wird der sympathische Schauspieler Devid Striesow am 1.Oktober 1973 auf der Insel Rügen. Die ungewöhnliche Schreibweise seines Vornamens wählen seine atheistischen Eltern, da sie den Namen von der biblischen Schreibweise "David" absetzen wollen. Striesow wächst in Rostock auf und zieht nach Abschluss der 10. Klasse nach Berlin. Der Mauerfall verändert seine Absicht dort eine Lehre als Goldschmied zu machen. Stattdessen geht Striesow wieder zur Schule und macht Abitur. Im Anschluss beginnt er ein Musikstudium, bewirbt sich dann jedoch nach dem Zivildienst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Er schließt dort im Jahr 1999 gemeinsam mit den Schauspielern Lars Eidinger, Maria Simon, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt ab. Striesow spielt dann im Ensemble von verschiedenen deutschen Theatern. Für seine Leistungen auf der Theaterbühne erhält er mehrere Preise, unter anderem 2004 den Alfred-Kerr-Preis.
Sein Kinodebüt gibt der heute als "Ich bin dann mal weg"-bekannte Schauspieler im Jahr 2000 unter der Regie von Rainer Kaufmann in "Kalt ist der Abendhauch" - unter anderem auch an der Seite von Schulkollegin Fritzi Haberlandt. Seither wirkt Striesow jedes Jahr in mehreren TV-Produktionen mit. Im Jahr 2014 spielt er in den beiden sehenswerten Kinofilmen "Zeit der Kannibalen" und "Wir sind jung. Wir sind stark" mit. Die Leistung der drei Hauptdarsteller Devid Striesow, Katharina Schüttler und Sebastian Blomberg in dem Drama "Zeit der Kannibalen" wird mit dem Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Für das Drama "Wir sind jung. Wir sind stark", das sich mit den rechtsextremistischen Anschlägen auf eine Flüchtlingsunterkunft am 24. August 1992 in Rostock-Lichtenhagen auseinandersetzt, erhält Striesow den Deutschen Schauspielerpreis 2015 als Bester Schauspieler in der Kategorie Hauptrolle. 2015 ist er als Hape Kerkeling in dem Kinofilm "Ich bin dann mal weg" zu sehen und wird nochmal einem größeren Publikum bekannt.
Striesow ist dreifacher Vater aus zwei Beziehungen und lebt in der Uckermark.
Geboren wird der sympathische Schauspieler Devid Striesow am 1.Oktober 1973 auf der Insel Rügen. Die ungewöhnliche Schreibweise seines Vornamens wählen seine atheistischen Eltern, da sie den Namen von der biblischen Schreibweise "David" absetzen wollen. Striesow wächst in Rostock auf und zieht nach Abschluss der 10. Klasse nach Berlin. Der Mauerfall verändert seine Absicht dort eine Lehre als Goldschmied zu machen. Stattdessen geht Striesow wieder zur Schule und macht Abitur. Im Anschluss beginnt er ein Musikstudium, bewirbt sich dann jedoch nach dem Zivildienst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Er schließt dort im Jahr 1999 gemeinsam mit den Schauspielern Lars Eidinger, Maria Simon, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt ab. Striesow spielt dann im Ensemble von verschiedenen deutschen Theatern. Für seine Leistungen auf der Theaterbühne erhält er mehrere Preise, unter anderem 2004 den Alfred-Kerr-Preis.
Sein Kinodebüt gibt der heute als "Ich bin dann mal weg"-bekannte Schauspieler im Jahr 2000 unter der Regie von Rainer Kaufmann in "Kalt ist der Abendhauch" - unter anderem auch an der Seite von Schulkollegin Fritzi Haberlandt. Seither wirkt Striesow jedes Jahr in mehreren TV-Produktionen mit. Im Jahr 2014 spielt er in den beiden sehenswerten Kinofilmen "Zeit der Kannibalen" und "Wir sind jung. Wir sind stark" mit. Die Leistung der drei Hauptdarsteller Devid Striesow, Katharina Schüttler und Sebastian Blomberg in dem Drama "Zeit der Kannibalen" wird mit dem Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Für das Drama "Wir sind jung. Wir sind stark", das sich mit den rechtsextremistischen Anschlägen auf eine Flüchtlingsunterkunft am 24. August 1992 in Rostock-Lichtenhagen auseinandersetzt, erhält Striesow den Deutschen Schauspielerpreis 2015 als Bester Schauspieler in der Kategorie Hauptrolle. 2015 ist er als Hape Kerkeling in dem Kinofilm "Ich bin dann mal weg" zu sehen und wird nochmal einem größeren Publikum bekannt.
Striesow ist dreifacher Vater aus zwei Beziehungen und lebt in der Uckermark.
Geboren wird der sympathische Schauspieler Devid Striesow am 1.Oktober 1973 auf der Insel Rügen. Die ungewöhnliche Schreibweise seines Vornamens wählen seine atheistischen Eltern, da sie den Namen von der biblischen Schreibweise "David" absetzen wollen. Striesow wächst in Rostock auf und zieht nach Abschluss der 10. Klasse nach Berlin. Der Mauerfall verändert seine Absicht dort eine Lehre als Goldschmied zu machen. Stattdessen geht Striesow wieder zur Schule und macht Abitur. Im Anschluss beginnt er ein Musikstudium, bewirbt sich dann jedoch nach dem Zivildienst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Er schließt dort im Jahr 1999 gemeinsam mit den Schauspielern Lars Eidinger, Maria Simon, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt ab. Striesow spielt dann im Ensemble von verschiedenen deutschen Theatern. Für seine Leistungen auf der Theaterbühne erhält er mehrere Preise, unter anderem 2004 den Alfred-Kerr-Preis.
Sein Kinodebüt gibt der heute als "Ich bin dann mal weg"-bekannte Schauspieler im Jahr 2000 unter der Regie von Rainer Kaufmann in "Kalt ist der Abendhauch" - unter anderem auch an der Seite von Schulkollegin Fritzi Haberlandt. Seither wirkt Striesow jedes Jahr in mehreren TV-Produktionen mit. Im Jahr 2014 spielt er in den beiden sehenswerten Kinofilmen "Zeit der Kannibalen" und "Wir sind jung. Wir sind stark" mit. Die Leistung der drei Hauptdarsteller Devid Striesow, Katharina Schüttler und Sebastian Blomberg in dem Drama "Zeit der Kannibalen" wird mit dem Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Für das Drama "Wir sind jung. Wir sind stark", das sich mit den rechtsextremistischen Anschlägen auf eine Flüchtlingsunterkunft am 24. August 1992 in Rostock-Lichtenhagen auseinandersetzt, erhält Striesow den Deutschen Schauspielerpreis 2015 als Bester Schauspieler in der Kategorie Hauptrolle. 2015 ist er als Hape Kerkeling in dem Kinofilm "Ich bin dann mal weg" zu sehen und wird nochmal einem größeren Publikum bekannt.
Striesow ist dreifacher Vater aus zwei Beziehungen und lebt in der Uckermark.
Geboren wird der sympathische Schauspieler Devid Striesow am 1.Oktober 1973 auf der Insel Rügen. Die ungewöhnliche Schreibweise seines Vornamens wählen seine atheistischen Eltern, da sie den Namen von der biblischen Schreibweise "David" absetzen wollen. Striesow wächst in Rostock auf und zieht nach Abschluss der 10. Klasse nach Berlin. Der Mauerfall verändert seine Absicht dort eine Lehre als Goldschmied zu machen. Stattdessen geht Striesow wieder zur Schule und macht Abitur. Im Anschluss beginnt er ein Musikstudium, bewirbt sich dann jedoch nach dem Zivildienst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Er schließt dort im Jahr 1999 gemeinsam mit den Schauspielern Lars Eidinger, Maria Simon, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt ab. Striesow spielt dann im Ensemble von verschiedenen deutschen Theatern. Für seine Leistungen auf der Theaterbühne erhält er mehrere Preise, unter anderem 2004 den Alfred-Kerr-Preis.
Sein Kinodebüt gibt der heute als "Ich bin dann mal weg"-bekannte Schauspieler im Jahr 2000 unter der Regie von Rainer Kaufmann in "Kalt ist der Abendhauch" - unter anderem auch an der Seite von Schulkollegin Fritzi Haberlandt. Seither wirkt Striesow jedes Jahr in mehreren TV-Produktionen mit. Im Jahr 2014 spielt er in den beiden sehenswerten Kinofilmen "Zeit der Kannibalen" und "Wir sind jung. Wir sind stark" mit. Die Leistung der drei Hauptdarsteller Devid Striesow, Katharina Schüttler und Sebastian Blomberg in dem Drama "Zeit der Kannibalen" wird mit dem Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Für das Drama "Wir sind jung. Wir sind stark", das sich mit den rechtsextremistischen Anschlägen auf eine Flüchtlingsunterkunft am 24. August 1992 in Rostock-Lichtenhagen auseinandersetzt, erhält Striesow den Deutschen Schauspielerpreis 2015 als Bester Schauspieler in der Kategorie Hauptrolle. 2015 ist er als Hape Kerkeling in dem Kinofilm "Ich bin dann mal weg" zu sehen und wird nochmal einem größeren Publikum bekannt.
Striesow ist dreifacher Vater aus zwei Beziehungen und lebt in der Uckermark.