Eisblaue Augen, irrer Blick, irgendwie ein Verlierer-Typ. Aber mit Sicherheit der eine Schauspieler, der einem nach dem Film tagelang nicht aus dem Kopf geht. Lars Eidinger ist aktuell eine der gefragtesten deutschen Schauspieler und könnte vermutlich weit häufiger auf der Kinoleinwand zu sehen sein. Seine Leidenschaft gilt jedoch auch weiterhin der Theaterbühne. Inzwischen nicht nur als Darsteller, sondern auch als Regisseur.
Lars Eidinger wird am 21. Januar 1976 als Sohn einer Kinderkrankenschwester und eines Ingenieurs in West Berlin geboren. Dort wächst er mit einem Bruder auf und hat bereits als Kind den Wunsch Schauspieler zu werden. So bewirbt er sich in den 1980er Jahren als Kinderdarsteller und wirkt in der SFB-Jugendsendung "Moskito" mit. Von 1995 bis 1999 studiert er dann in seiner Heimatstadt an der "Ernst Busch" Schauspielhochschule gemeinsam mit Devid Striesow, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt. Seine langjährige Tätigkeit an der Berliner Schaubühne beginnt schließlich im Jahr 2000, nachdem bei einem Vorsprechen als Franz Moor aus Schillers "Die Räuber" überzeugt hat. Seine intensiven Darstellungen bringen ihm häufig Lob der Kritiker*innen ein und Eidinger wird einer der wichtigsten Ensemble-Schauspieler des Theaters.
Vor der Kamera steht Eidinger zunächst in kleineren Fernsehproduktionen. Sein Spielfilmdebüt gibt er dann 2007 mit einer Nebenrolle in Stephan Geenes Drama "After Effect." Seine erste große Filmrolle, die ihm auch internationale Aufmerksamkeit einbringt, hat Eidinger in Maren Ades Beziehungsdrama "Alle anderen" im Jahr 2009. In dem Film spielt er mit der Schauspielerin Birgit Minichmayr ein junges deutsches Paar, dessen Beziehung während eines gemeinsamen Italien-Urlaubs zu zerbrechen droht als ihr Lebensentwurf durch ein anderes Paar in Frage gestellt wird. Der Film wird bei der 59. Berlinale uraufgeführt und gewinnt zwei silberne Bären.
Eine TV-Rolle, die Eindinger erneut ins Gespräch bringt, ist die des Psychopathen Kai Korthals in den Tatort-Folgen "Borowski und der stille Gast" (2012) sowie die Fortsetzung im Jahr 2015 "Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes." Neben seiner Schauspieltätigkeit arbeitet Eidinger auch als Musiker und DJ. Er lebt in Berlin-Charlottenburg und ist mit der Opernsängerin Ulrike Eidinger verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.
Eisblaue Augen, irrer Blick, irgendwie ein Verlierer-Typ. Aber mit Sicherheit der eine Schauspieler, der einem nach dem Film tagelang nicht aus dem Kopf geht. Lars Eidinger ist aktuell eine der gefragtesten deutschen Schauspieler und könnte vermutlich weit häufiger auf der Kinoleinwand zu sehen sein. Seine Leidenschaft gilt jedoch auch weiterhin der Theaterbühne. Inzwischen nicht nur als Darsteller, sondern auch als Regisseur.
Lars Eidinger wird am 21. Januar 1976 als Sohn einer Kinderkrankenschwester und eines Ingenieurs in West Berlin geboren. Dort wächst er mit einem Bruder auf und hat bereits als Kind den Wunsch Schauspieler zu werden. So bewirbt er sich in den 1980er Jahren als Kinderdarsteller und wirkt in der SFB-Jugendsendung "Moskito" mit. Von 1995 bis 1999 studiert er dann in seiner Heimatstadt an der "Ernst Busch" Schauspielhochschule gemeinsam mit Devid Striesow, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt. Seine langjährige Tätigkeit an der Berliner Schaubühne beginnt schließlich im Jahr 2000, nachdem bei einem Vorsprechen als Franz Moor aus Schillers "Die Räuber" überzeugt hat. Seine intensiven Darstellungen bringen ihm häufig Lob der Kritiker*innen ein und Eidinger wird einer der wichtigsten Ensemble-Schauspieler des Theaters.
Vor der Kamera steht Eidinger zunächst in kleineren Fernsehproduktionen. Sein Spielfilmdebüt gibt er dann 2007 mit einer Nebenrolle in Stephan Geenes Drama "After Effect." Seine erste große Filmrolle, die ihm auch internationale Aufmerksamkeit einbringt, hat Eidinger in Maren Ades Beziehungsdrama "Alle anderen" im Jahr 2009. In dem Film spielt er mit der Schauspielerin Birgit Minichmayr ein junges deutsches Paar, dessen Beziehung während eines gemeinsamen Italien-Urlaubs zu zerbrechen droht als ihr Lebensentwurf durch ein anderes Paar in Frage gestellt wird. Der Film wird bei der 59. Berlinale uraufgeführt und gewinnt zwei silberne Bären.
Eine TV-Rolle, die Eindinger erneut ins Gespräch bringt, ist die des Psychopathen Kai Korthals in den Tatort-Folgen "Borowski und der stille Gast" (2012) sowie die Fortsetzung im Jahr 2015 "Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes." Neben seiner Schauspieltätigkeit arbeitet Eidinger auch als Musiker und DJ. Er lebt in Berlin-Charlottenburg und ist mit der Opernsängerin Ulrike Eidinger verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.
Eisblaue Augen, irrer Blick, irgendwie ein Verlierer-Typ. Aber mit Sicherheit der eine Schauspieler, der einem nach dem Film tagelang nicht aus dem Kopf geht. Lars Eidinger ist aktuell eine der gefragtesten deutschen Schauspieler und könnte vermutlich weit häufiger auf der Kinoleinwand zu sehen sein. Seine Leidenschaft gilt jedoch auch weiterhin der Theaterbühne. Inzwischen nicht nur als Darsteller, sondern auch als Regisseur.
Lars Eidinger wird am 21. Januar 1976 als Sohn einer Kinderkrankenschwester und eines Ingenieurs in West Berlin geboren. Dort wächst er mit einem Bruder auf und hat bereits als Kind den Wunsch Schauspieler zu werden. So bewirbt er sich in den 1980er Jahren als Kinderdarsteller und wirkt in der SFB-Jugendsendung "Moskito" mit. Von 1995 bis 1999 studiert er dann in seiner Heimatstadt an der "Ernst Busch" Schauspielhochschule gemeinsam mit Devid Striesow, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt. Seine langjährige Tätigkeit an der Berliner Schaubühne beginnt schließlich im Jahr 2000, nachdem bei einem Vorsprechen als Franz Moor aus Schillers "Die Räuber" überzeugt hat. Seine intensiven Darstellungen bringen ihm häufig Lob der Kritiker*innen ein und Eidinger wird einer der wichtigsten Ensemble-Schauspieler des Theaters.
Vor der Kamera steht Eidinger zunächst in kleineren Fernsehproduktionen. Sein Spielfilmdebüt gibt er dann 2007 mit einer Nebenrolle in Stephan Geenes Drama "After Effect." Seine erste große Filmrolle, die ihm auch internationale Aufmerksamkeit einbringt, hat Eidinger in Maren Ades Beziehungsdrama "Alle anderen" im Jahr 2009. In dem Film spielt er mit der Schauspielerin Birgit Minichmayr ein junges deutsches Paar, dessen Beziehung während eines gemeinsamen Italien-Urlaubs zu zerbrechen droht als ihr Lebensentwurf durch ein anderes Paar in Frage gestellt wird. Der Film wird bei der 59. Berlinale uraufgeführt und gewinnt zwei silberne Bären.
Eine TV-Rolle, die Eindinger erneut ins Gespräch bringt, ist die des Psychopathen Kai Korthals in den Tatort-Folgen "Borowski und der stille Gast" (2012) sowie die Fortsetzung im Jahr 2015 "Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes." Neben seiner Schauspieltätigkeit arbeitet Eidinger auch als Musiker und DJ. Er lebt in Berlin-Charlottenburg und ist mit der Opernsängerin Ulrike Eidinger verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.
Eisblaue Augen, irrer Blick, irgendwie ein Verlierer-Typ. Aber mit Sicherheit der eine Schauspieler, der einem nach dem Film tagelang nicht aus dem Kopf geht. Lars Eidinger ist aktuell eine der gefragtesten deutschen Schauspieler und könnte vermutlich weit häufiger auf der Kinoleinwand zu sehen sein. Seine Leidenschaft gilt jedoch auch weiterhin der Theaterbühne. Inzwischen nicht nur als Darsteller, sondern auch als Regisseur.
Lars Eidinger wird am 21. Januar 1976 als Sohn einer Kinderkrankenschwester und eines Ingenieurs in West Berlin geboren. Dort wächst er mit einem Bruder auf und hat bereits als Kind den Wunsch Schauspieler zu werden. So bewirbt er sich in den 1980er Jahren als Kinderdarsteller und wirkt in der SFB-Jugendsendung "Moskito" mit. Von 1995 bis 1999 studiert er dann in seiner Heimatstadt an der "Ernst Busch" Schauspielhochschule gemeinsam mit Devid Striesow, Nina Hoss, Mark Waschke und Fritzi Haberlandt. Seine langjährige Tätigkeit an der Berliner Schaubühne beginnt schließlich im Jahr 2000, nachdem bei einem Vorsprechen als Franz Moor aus Schillers "Die Räuber" überzeugt hat. Seine intensiven Darstellungen bringen ihm häufig Lob der Kritiker*innen ein und Eidinger wird einer der wichtigsten Ensemble-Schauspieler des Theaters.
Vor der Kamera steht Eidinger zunächst in kleineren Fernsehproduktionen. Sein Spielfilmdebüt gibt er dann 2007 mit einer Nebenrolle in Stephan Geenes Drama "After Effect." Seine erste große Filmrolle, die ihm auch internationale Aufmerksamkeit einbringt, hat Eidinger in Maren Ades Beziehungsdrama "Alle anderen" im Jahr 2009. In dem Film spielt er mit der Schauspielerin Birgit Minichmayr ein junges deutsches Paar, dessen Beziehung während eines gemeinsamen Italien-Urlaubs zu zerbrechen droht als ihr Lebensentwurf durch ein anderes Paar in Frage gestellt wird. Der Film wird bei der 59. Berlinale uraufgeführt und gewinnt zwei silberne Bären.
Eine TV-Rolle, die Eindinger erneut ins Gespräch bringt, ist die des Psychopathen Kai Korthals in den Tatort-Folgen "Borowski und der stille Gast" (2012) sowie die Fortsetzung im Jahr 2015 "Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes." Neben seiner Schauspieltätigkeit arbeitet Eidinger auch als Musiker und DJ. Er lebt in Berlin-Charlottenburg und ist mit der Opernsängerin Ulrike Eidinger verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.