Hanna Schygulla wird am 25.12.1943 in Königshütte (pol. Chorzów) geboren. Im Alter von zwei Jahren flüchtet sie mit ihrer Mutter aus der schlesischen Heimat nach München. Der Vater Joseph Schygulla befindet sich noch bis 1948 in Kriegsgefangenschaft.Schygulla legt in München ihr Abitur ab, bevor sie für ein Jahr als Aupair nach Paris zieht. Zurück in Deutschland beginnt sie ein Germanistik- und Romanistikstudium, neben dem sie Schauspielunterricht am Münchener Fridl-Leonhard-Studio nimmt. An der Schauspielschule trifft sie auf Rainer Werner Fassbinder, der 1967 von der Gruppe des Münchner Action-Theaters als Regisseur und Ensemblemitglied engagiert wird und Schygulla im selben Jahr an das Theater holt. In der folgenden Zeit ist Schygulla in zahlreichen Inszenierungen des Action-Theaters, sowie im daraus hervor gehenden Münchner Antiteater zu sehen. Das Ensemble des Antiteaters, gegründet von Rainer Werner Fassbinder, Peer Raben, Kurt Raab und Hanna Schygulla, versteht sich als Gegenmodell zum Münchner Staatstheater und bringt unter Fassbinders Regie ab 1968 insgesamt sechzehn Stücke auf die Bühnen der Kunstakademie und des Münchner Büchner-Theaters.Bevor es 1970 aus finanziellen Gründen zum Zusammenbruch des Antitheaters kommt, hat Fassbinder Gelegenheit mit dem festen Ensemble zehn erste Spielfilmprojekte unter dem Label antiteater-X-Film zu realisieren. 1969 besetzt er Schygulla, die parallel zu ihrer Tätigkeit als Theaterschauspielerin 1968 ihr Filmdebüt in Jean-Marie Straubs Kurzfilm „Der Bräutigam, die Komödiantin und der Zuhälter gegeben hat, für „Katzelmacher“ und „Liebe ist kälter als der Tod“. Im selben Jahr ist Schygulla in Peter Fleischmanns mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichneten „Jagdszenen aus Niederbayern“ und Franz-Josef Spiekers „Kuckucksei im Gangsternest“ zu sehen. 1970 entstehen neben einer Kooperation mit Volker Schlöndorff („Baal“) bereits die nächsten Fassbinder-Filme „Götter der Pest“, „Warum läuft Herr R. Amok?“, „Rio das Mortes“, „Whity“, „Niklashauser Fart“ und „Pioniere in Ingolstadt“. Schygulla ist außerdem neben Eva Mattes in Reinhard Hauffs „Der Räuber Mathias Kneißl“ zu sehen. Für ihre Leistungen in „Liebe ist kälter als der Tod“, „Katzelmacher“ und „Götter der Pest“ erhält sie den Deutschen Filmpreis. 1971 wird sie erneut für „Mathias Kneißl“ und „Whity“ ausgezeichnet.Nachdem sie bis 1972 in beinahe allen Fassbinder-Produktionen zu sehen war, arbeitet Schygulla in der folgenden Zeit verstärkt mit anderen Regisseuren zusammen. Mit ihrer Rolle in Wim Wenders „Falsche Bewegung“ gewinnt sie 1975 erneut den Deutschen Filmpreis. In Zusammenarbeit mit Vojtech Jasny enstehen 1975 die „Ansichten eines Clowns“.Zwischen 1978 und 1980 greift Schygulla ihre Zusammenarbeit mit Fassbinder wieder auf. Für „Die Ehe der Maria Braun“ erhält sie einen silbernen Bären, sowie den Deutschen Filmpreis. Im nächsten Jahr ist sie in Fassbinders „Die dritte Generation“ zu sehen. Es folgen „Lili Marleen“ und die vierzehnteilige Adaption des Döblin-Romans „Berlin Alexanderplatz“. 1980 entsteht außerdem die Romanverfilmung „Die Fälschung“ unter der Regie von Volker Schlöndorff. Mittlerweile ist Schygulla, die seit 1981 in Paris lebt, auch in diversen internationalen Produktionen zu sehen. Für ihre Leistung in Marco Ferreris „Die Geschichte der Piera“ wird sie 1983 in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet. 2000 ist sie in Béla Tarrs “Die Werckmeisterschen Harmonien" zu sehen.Seit den 1990er Jahren ist Schygulla in Deutschland zunehmend auch als Chanson-Sängerin bekannt. Sie gibt Liederabende und tourt mit einem Programm von Brecht-Vertonungen durch Europa. 2010 erhält sie den Goldenen Ehrenbären als Auszeichnung für ihr filmisches Lebenswerk. Im Herbst 2013 erscheint Schygullas Autobiographie „Wach auf und träume“.
Hanna Schygulla wird am 25.12.1943 in Königshütte (pol. Chorzów) geboren. Im Alter von zwei Jahren flüchtet sie mit ihrer Mutter aus der schlesischen Heimat nach München. Der Vater Joseph Schygulla befindet sich noch bis 1948 in Kriegsgefangenschaft.Schygulla legt in München ihr Abitur ab, bevor sie für ein Jahr als Aupair nach Paris zieht. Zurück in Deutschland beginnt sie ein Germanistik- und Romanistikstudium, neben dem sie Schauspielunterricht am Münchener Fridl-Leonhard-Studio nimmt. An der Schauspielschule trifft sie auf Rainer Werner Fassbinder, der 1967 von der Gruppe des Münchner Action-Theaters als Regisseur und Ensemblemitglied engagiert wird und Schygulla im selben Jahr an das Theater holt. In der folgenden Zeit ist Schygulla in zahlreichen Inszenierungen des Action-Theaters, sowie im daraus hervor gehenden Münchner Antiteater zu sehen. Das Ensemble des Antiteaters, gegründet von Rainer Werner Fassbinder, Peer Raben, Kurt Raab und Hanna Schygulla, versteht sich als Gegenmodell zum Münchner Staatstheater und bringt unter Fassbinders Regie ab 1968 insgesamt sechzehn Stücke auf die Bühnen der Kunstakademie und des Münchner Büchner-Theaters.Bevor es 1970 aus finanziellen Gründen zum Zusammenbruch des Antitheaters kommt, hat Fassbinder Gelegenheit mit dem festen Ensemble zehn erste Spielfilmprojekte unter dem Label antiteater-X-Film zu realisieren. 1969 besetzt er Schygulla, die parallel zu ihrer Tätigkeit als Theaterschauspielerin 1968 ihr Filmdebüt in Jean-Marie Straubs Kurzfilm „Der Bräutigam, die Komödiantin und der Zuhälter gegeben hat, für „Katzelmacher“ und „Liebe ist kälter als der Tod“. Im selben Jahr ist Schygulla in Peter Fleischmanns mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichneten „Jagdszenen aus Niederbayern“ und Franz-Josef Spiekers „Kuckucksei im Gangsternest“ zu sehen. 1970 entstehen neben einer Kooperation mit Volker Schlöndorff („Baal“) bereits die nächsten Fassbinder-Filme „Götter der Pest“, „Warum läuft Herr R. Amok?“, „Rio das Mortes“, „Whity“, „Niklashauser Fart“ und „Pioniere in Ingolstadt“. Schygulla ist außerdem neben Eva Mattes in Reinhard Hauffs „Der Räuber Mathias Kneißl“ zu sehen. Für ihre Leistungen in „Liebe ist kälter als der Tod“, „Katzelmacher“ und „Götter der Pest“ erhält sie den Deutschen Filmpreis. 1971 wird sie erneut für „Mathias Kneißl“ und „Whity“ ausgezeichnet.Nachdem sie bis 1972 in beinahe allen Fassbinder-Produktionen zu sehen war, arbeitet Schygulla in der folgenden Zeit verstärkt mit anderen Regisseuren zusammen. Mit ihrer Rolle in Wim Wenders „Falsche Bewegung“ gewinnt sie 1975 erneut den Deutschen Filmpreis. In Zusammenarbeit mit Vojtech Jasny enstehen 1975 die „Ansichten eines Clowns“.Zwischen 1978 und 1980 greift Schygulla ihre Zusammenarbeit mit Fassbinder wieder auf. Für „Die Ehe der Maria Braun“ erhält sie einen silbernen Bären, sowie den Deutschen Filmpreis. Im nächsten Jahr ist sie in Fassbinders „Die dritte Generation“ zu sehen. Es folgen „Lili Marleen“ und die vierzehnteilige Adaption des Döblin-Romans „Berlin Alexanderplatz“. 1980 entsteht außerdem die Romanverfilmung „Die Fälschung“ unter der Regie von Volker Schlöndorff. Mittlerweile ist Schygulla, die seit 1981 in Paris lebt, auch in diversen internationalen Produktionen zu sehen. Für ihre Leistung in Marco Ferreris „Die Geschichte der Piera“ wird sie 1983 in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet. 2000 ist sie in Béla Tarrs “Die Werckmeisterschen Harmonien" zu sehen.Seit den 1990er Jahren ist Schygulla in Deutschland zunehmend auch als Chanson-Sängerin bekannt. Sie gibt Liederabende und tourt mit einem Programm von Brecht-Vertonungen durch Europa. 2010 erhält sie den Goldenen Ehrenbären als Auszeichnung für ihr filmisches Lebenswerk. Im Herbst 2013 erscheint Schygullas Autobiographie „Wach auf und träume“.
Hanna Schygulla wird am 25.12.1943 in Königshütte (pol. Chorzów) geboren. Im Alter von zwei Jahren flüchtet sie mit ihrer Mutter aus der schlesischen Heimat nach München. Der Vater Joseph Schygulla befindet sich noch bis 1948 in Kriegsgefangenschaft.Schygulla legt in München ihr Abitur ab, bevor sie für ein Jahr als Aupair nach Paris zieht. Zurück in Deutschland beginnt sie ein Germanistik- und Romanistikstudium, neben dem sie Schauspielunterricht am Münchener Fridl-Leonhard-Studio nimmt. An der Schauspielschule trifft sie auf Rainer Werner Fassbinder, der 1967 von der Gruppe des Münchner Action-Theaters als Regisseur und Ensemblemitglied engagiert wird und Schygulla im selben Jahr an das Theater holt. In der folgenden Zeit ist Schygulla in zahlreichen Inszenierungen des Action-Theaters, sowie im daraus hervor gehenden Münchner Antiteater zu sehen. Das Ensemble des Antiteaters, gegründet von Rainer Werner Fassbinder, Peer Raben, Kurt Raab und Hanna Schygulla, versteht sich als Gegenmodell zum Münchner Staatstheater und bringt unter Fassbinders Regie ab 1968 insgesamt sechzehn Stücke auf die Bühnen der Kunstakademie und des Münchner Büchner-Theaters.Bevor es 1970 aus finanziellen Gründen zum Zusammenbruch des Antitheaters kommt, hat Fassbinder Gelegenheit mit dem festen Ensemble zehn erste Spielfilmprojekte unter dem Label antiteater-X-Film zu realisieren. 1969 besetzt er Schygulla, die parallel zu ihrer Tätigkeit als Theaterschauspielerin 1968 ihr Filmdebüt in Jean-Marie Straubs Kurzfilm „Der Bräutigam, die Komödiantin und der Zuhälter gegeben hat, für „Katzelmacher“ und „Liebe ist kälter als der Tod“. Im selben Jahr ist Schygulla in Peter Fleischmanns mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichneten „Jagdszenen aus Niederbayern“ und Franz-Josef Spiekers „Kuckucksei im Gangsternest“ zu sehen. 1970 entstehen neben einer Kooperation mit Volker Schlöndorff („Baal“) bereits die nächsten Fassbinder-Filme „Götter der Pest“, „Warum läuft Herr R. Amok?“, „Rio das Mortes“, „Whity“, „Niklashauser Fart“ und „Pioniere in Ingolstadt“. Schygulla ist außerdem neben Eva Mattes in Reinhard Hauffs „Der Räuber Mathias Kneißl“ zu sehen. Für ihre Leistungen in „Liebe ist kälter als der Tod“, „Katzelmacher“ und „Götter der Pest“ erhält sie den Deutschen Filmpreis. 1971 wird sie erneut für „Mathias Kneißl“ und „Whity“ ausgezeichnet.Nachdem sie bis 1972 in beinahe allen Fassbinder-Produktionen zu sehen war, arbeitet Schygulla in der folgenden Zeit verstärkt mit anderen Regisseuren zusammen. Mit ihrer Rolle in Wim Wenders „Falsche Bewegung“ gewinnt sie 1975 erneut den Deutschen Filmpreis. In Zusammenarbeit mit Vojtech Jasny enstehen 1975 die „Ansichten eines Clowns“.Zwischen 1978 und 1980 greift Schygulla ihre Zusammenarbeit mit Fassbinder wieder auf. Für „Die Ehe der Maria Braun“ erhält sie einen silbernen Bären, sowie den Deutschen Filmpreis. Im nächsten Jahr ist sie in Fassbinders „Die dritte Generation“ zu sehen. Es folgen „Lili Marleen“ und die vierzehnteilige Adaption des Döblin-Romans „Berlin Alexanderplatz“. 1980 entsteht außerdem die Romanverfilmung „Die Fälschung“ unter der Regie von Volker Schlöndorff. Mittlerweile ist Schygulla, die seit 1981 in Paris lebt, auch in diversen internationalen Produktionen zu sehen. Für ihre Leistung in Marco Ferreris „Die Geschichte der Piera“ wird sie 1983 in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet. 2000 ist sie in Béla Tarrs “Die Werckmeisterschen Harmonien" zu sehen.Seit den 1990er Jahren ist Schygulla in Deutschland zunehmend auch als Chanson-Sängerin bekannt. Sie gibt Liederabende und tourt mit einem Programm von Brecht-Vertonungen durch Europa. 2010 erhält sie den Goldenen Ehrenbären als Auszeichnung für ihr filmisches Lebenswerk. Im Herbst 2013 erscheint Schygullas Autobiographie „Wach auf und träume“.
Hanna Schygulla wird am 25.12.1943 in Königshütte (pol. Chorzów) geboren. Im Alter von zwei Jahren flüchtet sie mit ihrer Mutter aus der schlesischen Heimat nach München. Der Vater Joseph Schygulla befindet sich noch bis 1948 in Kriegsgefangenschaft.Schygulla legt in München ihr Abitur ab, bevor sie für ein Jahr als Aupair nach Paris zieht. Zurück in Deutschland beginnt sie ein Germanistik- und Romanistikstudium, neben dem sie Schauspielunterricht am Münchener Fridl-Leonhard-Studio nimmt. An der Schauspielschule trifft sie auf Rainer Werner Fassbinder, der 1967 von der Gruppe des Münchner Action-Theaters als Regisseur und Ensemblemitglied engagiert wird und Schygulla im selben Jahr an das Theater holt. In der folgenden Zeit ist Schygulla in zahlreichen Inszenierungen des Action-Theaters, sowie im daraus hervor gehenden Münchner Antiteater zu sehen. Das Ensemble des Antiteaters, gegründet von Rainer Werner Fassbinder, Peer Raben, Kurt Raab und Hanna Schygulla, versteht sich als Gegenmodell zum Münchner Staatstheater und bringt unter Fassbinders Regie ab 1968 insgesamt sechzehn Stücke auf die Bühnen der Kunstakademie und des Münchner Büchner-Theaters.Bevor es 1970 aus finanziellen Gründen zum Zusammenbruch des Antitheaters kommt, hat Fassbinder Gelegenheit mit dem festen Ensemble zehn erste Spielfilmprojekte unter dem Label antiteater-X-Film zu realisieren. 1969 besetzt er Schygulla, die parallel zu ihrer Tätigkeit als Theaterschauspielerin 1968 ihr Filmdebüt in Jean-Marie Straubs Kurzfilm „Der Bräutigam, die Komödiantin und der Zuhälter gegeben hat, für „Katzelmacher“ und „Liebe ist kälter als der Tod“. Im selben Jahr ist Schygulla in Peter Fleischmanns mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichneten „Jagdszenen aus Niederbayern“ und Franz-Josef Spiekers „Kuckucksei im Gangsternest“ zu sehen. 1970 entstehen neben einer Kooperation mit Volker Schlöndorff („Baal“) bereits die nächsten Fassbinder-Filme „Götter der Pest“, „Warum läuft Herr R. Amok?“, „Rio das Mortes“, „Whity“, „Niklashauser Fart“ und „Pioniere in Ingolstadt“. Schygulla ist außerdem neben Eva Mattes in Reinhard Hauffs „Der Räuber Mathias Kneißl“ zu sehen. Für ihre Leistungen in „Liebe ist kälter als der Tod“, „Katzelmacher“ und „Götter der Pest“ erhält sie den Deutschen Filmpreis. 1971 wird sie erneut für „Mathias Kneißl“ und „Whity“ ausgezeichnet.Nachdem sie bis 1972 in beinahe allen Fassbinder-Produktionen zu sehen war, arbeitet Schygulla in der folgenden Zeit verstärkt mit anderen Regisseuren zusammen. Mit ihrer Rolle in Wim Wenders „Falsche Bewegung“ gewinnt sie 1975 erneut den Deutschen Filmpreis. In Zusammenarbeit mit Vojtech Jasny enstehen 1975 die „Ansichten eines Clowns“.Zwischen 1978 und 1980 greift Schygulla ihre Zusammenarbeit mit Fassbinder wieder auf. Für „Die Ehe der Maria Braun“ erhält sie einen silbernen Bären, sowie den Deutschen Filmpreis. Im nächsten Jahr ist sie in Fassbinders „Die dritte Generation“ zu sehen. Es folgen „Lili Marleen“ und die vierzehnteilige Adaption des Döblin-Romans „Berlin Alexanderplatz“. 1980 entsteht außerdem die Romanverfilmung „Die Fälschung“ unter der Regie von Volker Schlöndorff. Mittlerweile ist Schygulla, die seit 1981 in Paris lebt, auch in diversen internationalen Produktionen zu sehen. Für ihre Leistung in Marco Ferreris „Die Geschichte der Piera“ wird sie 1983 in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet. 2000 ist sie in Béla Tarrs “Die Werckmeisterschen Harmonien" zu sehen.Seit den 1990er Jahren ist Schygulla in Deutschland zunehmend auch als Chanson-Sängerin bekannt. Sie gibt Liederabende und tourt mit einem Programm von Brecht-Vertonungen durch Europa. 2010 erhält sie den Goldenen Ehrenbären als Auszeichnung für ihr filmisches Lebenswerk. Im Herbst 2013 erscheint Schygullas Autobiographie „Wach auf und träume“.