Martina Gedeck wird am 14. September 1961 in München geboren. Sie ist die älteste von drei Töchtern und wächst zunächst im bayerischen Landshut auf. Mit neuen Jahren zieht die Familie nach Berlin. Schon mit 11 Jahren steht sie das erste Mal für eine Jugendfernsehsendung vor der Kamera. Später beginnt Gedeck ein Germanistik-Studium, das war ihr jedoch dann "zu verkopft". Stattdessen absolviert sie von 1982 bis 1986 eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ab 1985 folgen einige Engagements an deutschen Theaterbühnen, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg.
Erste Auftritte in Filmen hat Martina Gedeck in zwei Fernsehfilmen von Regisseur Dominik Graf. Sie spielt mit in "Die Beute" sowie in "Tiger, Löwe, Panther". Es folgen einige kleinere Rollen in Fernsehfilmen- und serien. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hat Gedeck dann im Jahr 1992 als sie in dem Film "Krücke" die jüdische Bronka spielt. Es folgt im Jahr darauf der Film "Barmherzige Schwestern" sowie im Jahr 1994 die Rolle der Jutta in Sönke Wortmanns Komödie "Der bewegte Mann".
2006 spielt Martina Gedeck im Film "Elementarteilchen" von Oskar Roehler ene der Hauptrollen. Auch wird Gedeck 2009 für ihre Darstellung in dem Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms ("Geliebte Clara") gelobt. Sehr unterschiedliche Kritiken gibt es dann für zwei Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der "Baader Meinhof Komplex", in dem Gedeck die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, wurde größtenteils positiv bewertet. während "Jud Süß – Film ohne Gewissen", von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde. In der Literaturverfilmung "Das Tagebuch der Anne Frank", die im Frühjahr 2015 gedreht wurde. spielt Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer.
Martina Gedeck hat bereits zahlreichen Preisen und Auszeichnungen erhalten. 2002 wird sie zum zweiten Mal mit dem Deutschen Filmpreis sowohl für darstellerische Leistungen als auch für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. 2007 wird der deutsche Beitrag "Das Leben der Anderen", in dem sie die weibliche Hauptrolle spielt, als bester ausländischer Film mit einem Oscar geehrt.
Martina Gedeck lebt in Berlin und gibt wenig über ihr Privatleben preis. Deshalb wird die Frau, die auf der Leinwand häufig starke Frauenrollen verkörpert, öfter mit dem Adjektiv "rätselhaft" beschrieben. Gedeck kommentiert dazu im Gespräch mit der tageszeitung "Vielleicht macht mich das ja auch aus: Ich will nicht greifbar sein.“
Martina Gedeck wird am 14. September 1961 in München geboren. Sie ist die älteste von drei Töchtern und wächst zunächst im bayerischen Landshut auf. Mit neuen Jahren zieht die Familie nach Berlin. Schon mit 11 Jahren steht sie das erste Mal für eine Jugendfernsehsendung vor der Kamera. Später beginnt Gedeck ein Germanistik-Studium, das war ihr jedoch dann "zu verkopft". Stattdessen absolviert sie von 1982 bis 1986 eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ab 1985 folgen einige Engagements an deutschen Theaterbühnen, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg.
Erste Auftritte in Filmen hat Martina Gedeck in zwei Fernsehfilmen von Regisseur Dominik Graf. Sie spielt mit in "Die Beute" sowie in "Tiger, Löwe, Panther". Es folgen einige kleinere Rollen in Fernsehfilmen- und serien. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hat Gedeck dann im Jahr 1992 als sie in dem Film "Krücke" die jüdische Bronka spielt. Es folgt im Jahr darauf der Film "Barmherzige Schwestern" sowie im Jahr 1994 die Rolle der Jutta in Sönke Wortmanns Komödie "Der bewegte Mann".
2006 spielt Martina Gedeck im Film "Elementarteilchen" von Oskar Roehler ene der Hauptrollen. Auch wird Gedeck 2009 für ihre Darstellung in dem Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms ("Geliebte Clara") gelobt. Sehr unterschiedliche Kritiken gibt es dann für zwei Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der "Baader Meinhof Komplex", in dem Gedeck die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, wurde größtenteils positiv bewertet. während "Jud Süß – Film ohne Gewissen", von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde. In der Literaturverfilmung "Das Tagebuch der Anne Frank", die im Frühjahr 2015 gedreht wurde. spielt Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer.
Martina Gedeck hat bereits zahlreichen Preisen und Auszeichnungen erhalten. 2002 wird sie zum zweiten Mal mit dem Deutschen Filmpreis sowohl für darstellerische Leistungen als auch für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. 2007 wird der deutsche Beitrag "Das Leben der Anderen", in dem sie die weibliche Hauptrolle spielt, als bester ausländischer Film mit einem Oscar geehrt.
Martina Gedeck lebt in Berlin und gibt wenig über ihr Privatleben preis. Deshalb wird die Frau, die auf der Leinwand häufig starke Frauenrollen verkörpert, öfter mit dem Adjektiv "rätselhaft" beschrieben. Gedeck kommentiert dazu im Gespräch mit der tageszeitung "Vielleicht macht mich das ja auch aus: Ich will nicht greifbar sein.“
Martina Gedeck wird am 14. September 1961 in München geboren. Sie ist die älteste von drei Töchtern und wächst zunächst im bayerischen Landshut auf. Mit neuen Jahren zieht die Familie nach Berlin. Schon mit 11 Jahren steht sie das erste Mal für eine Jugendfernsehsendung vor der Kamera. Später beginnt Gedeck ein Germanistik-Studium, das war ihr jedoch dann "zu verkopft". Stattdessen absolviert sie von 1982 bis 1986 eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ab 1985 folgen einige Engagements an deutschen Theaterbühnen, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg.
Erste Auftritte in Filmen hat Martina Gedeck in zwei Fernsehfilmen von Regisseur Dominik Graf. Sie spielt mit in "Die Beute" sowie in "Tiger, Löwe, Panther". Es folgen einige kleinere Rollen in Fernsehfilmen- und serien. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hat Gedeck dann im Jahr 1992 als sie in dem Film "Krücke" die jüdische Bronka spielt. Es folgt im Jahr darauf der Film "Barmherzige Schwestern" sowie im Jahr 1994 die Rolle der Jutta in Sönke Wortmanns Komödie "Der bewegte Mann".
2006 spielt Martina Gedeck im Film "Elementarteilchen" von Oskar Roehler ene der Hauptrollen. Auch wird Gedeck 2009 für ihre Darstellung in dem Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms ("Geliebte Clara") gelobt. Sehr unterschiedliche Kritiken gibt es dann für zwei Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der "Baader Meinhof Komplex", in dem Gedeck die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, wurde größtenteils positiv bewertet. während "Jud Süß – Film ohne Gewissen", von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde. In der Literaturverfilmung "Das Tagebuch der Anne Frank", die im Frühjahr 2015 gedreht wurde. spielt Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer.
Martina Gedeck hat bereits zahlreichen Preisen und Auszeichnungen erhalten. 2002 wird sie zum zweiten Mal mit dem Deutschen Filmpreis sowohl für darstellerische Leistungen als auch für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. 2007 wird der deutsche Beitrag "Das Leben der Anderen", in dem sie die weibliche Hauptrolle spielt, als bester ausländischer Film mit einem Oscar geehrt.
Martina Gedeck lebt in Berlin und gibt wenig über ihr Privatleben preis. Deshalb wird die Frau, die auf der Leinwand häufig starke Frauenrollen verkörpert, öfter mit dem Adjektiv "rätselhaft" beschrieben. Gedeck kommentiert dazu im Gespräch mit der tageszeitung "Vielleicht macht mich das ja auch aus: Ich will nicht greifbar sein.“
Martina Gedeck wird am 14. September 1961 in München geboren. Sie ist die älteste von drei Töchtern und wächst zunächst im bayerischen Landshut auf. Mit neuen Jahren zieht die Familie nach Berlin. Schon mit 11 Jahren steht sie das erste Mal für eine Jugendfernsehsendung vor der Kamera. Später beginnt Gedeck ein Germanistik-Studium, das war ihr jedoch dann "zu verkopft". Stattdessen absolviert sie von 1982 bis 1986 eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ab 1985 folgen einige Engagements an deutschen Theaterbühnen, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg.
Erste Auftritte in Filmen hat Martina Gedeck in zwei Fernsehfilmen von Regisseur Dominik Graf. Sie spielt mit in "Die Beute" sowie in "Tiger, Löwe, Panther". Es folgen einige kleinere Rollen in Fernsehfilmen- und serien. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hat Gedeck dann im Jahr 1992 als sie in dem Film "Krücke" die jüdische Bronka spielt. Es folgt im Jahr darauf der Film "Barmherzige Schwestern" sowie im Jahr 1994 die Rolle der Jutta in Sönke Wortmanns Komödie "Der bewegte Mann".
2006 spielt Martina Gedeck im Film "Elementarteilchen" von Oskar Roehler ene der Hauptrollen. Auch wird Gedeck 2009 für ihre Darstellung in dem Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms ("Geliebte Clara") gelobt. Sehr unterschiedliche Kritiken gibt es dann für zwei Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der "Baader Meinhof Komplex", in dem Gedeck die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, wurde größtenteils positiv bewertet. während "Jud Süß – Film ohne Gewissen", von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde. In der Literaturverfilmung "Das Tagebuch der Anne Frank", die im Frühjahr 2015 gedreht wurde. spielt Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer.
Martina Gedeck hat bereits zahlreichen Preisen und Auszeichnungen erhalten. 2002 wird sie zum zweiten Mal mit dem Deutschen Filmpreis sowohl für darstellerische Leistungen als auch für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. 2007 wird der deutsche Beitrag "Das Leben der Anderen", in dem sie die weibliche Hauptrolle spielt, als bester ausländischer Film mit einem Oscar geehrt.
Martina Gedeck lebt in Berlin und gibt wenig über ihr Privatleben preis. Deshalb wird die Frau, die auf der Leinwand häufig starke Frauenrollen verkörpert, öfter mit dem Adjektiv "rätselhaft" beschrieben. Gedeck kommentiert dazu im Gespräch mit der tageszeitung "Vielleicht macht mich das ja auch aus: Ich will nicht greifbar sein.“