Am 2. Juni 1964 wird die Regisseurin und Drehbuchautorin im hessischen Bad Nauheim geboren. Nach abgeschlossenem Abitur und einem einjährigen Auslandsaufenthalt in den USA sammelt sie erste cineastische Erfahrung durch ein Praktikum bei der Bavaria-Film in München.1986 entschließt sie sich, einem Regiestudium mit dem Fokus auf Dokumentarfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu folgen, welches sie vier Jahre später erfolgreich abschließt. Bereits während ihres Studiums genießt Link erste Anerkennung durch ihren Kurzspielfilm “Bunte Blumen” (1988) und vor allem für ihre Arbeit als Koregisseurin beim Dokumentarfilm “Das Glück zum Anfassen” (1989), der die enttäuschende Begegnung zwischen einem Jürgen Drews-Fan und seinem Idol darstellt. Ihr Abschlussfilm “Sommertage” (1990), der die erste Liebe eines Jugendlichen thematisiert, wird bei den Hofer Filmtagen mit dem "Kodak Förderpreis" ausgezeichnet.Nach Abschluss ihres Studiums etabliert sich Link als Drehbuchautorin. Sie schreibt zwei Drehbücher für die Bavaria-Produktion “Der Fahnder” bevor sie für den ZDF-Fernsehfilm “Kalle der Träumer” (1992) erstmals Regie führt. Zeitgleich beginnt sie mit der Bearbeitung des Drehbuchs für ihr Kinoregie-Debüt mit dem Titel “Jenseits der Stille” (1996). Der Film über ein Mädchen, das mit taubstummen Eltern aufwächst und zu deren Leidwesen die Liebe zur Musik entdeckt, verschafft Link große nationale und internationale Anerkennung (zwei Bayerische Filmpreise, zwei Deutsche Filmpreise, Oscar-Nominierung für den besten fremdsprachigen Film) sowie unerwarteten kommerziellen Erfolg.Nach der kommerziell erfolgreichen Verfilmung von Erich Kästners Kinderroman “Pünktchen und Anton” (1999), landet Link mit der Verfilmung von Stephanie Zweigs autobiographischem Werk “Nirgendwo in Afrika” 2001 ihren bisher größten Erfolg. Das Drama erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie, die während der Zeit des dritten Reichs auf eine Farm nach Kenia emigriert. Mit “Nirgendwo in Afrika” kann Link, erstmals nach Volker Schlöndorffs “Die Blechtrommel”, den Oscar in der Kategorie “Bester fremdsprachiger Film” für Deutschland gewinnen und erhält darüber hinaus fünf Deutsche Filmpreise. Nach einer längeren Pause meldete sich Link 2008 mit der Bestsellerverfilmung “Im Winter ein Jahr” zurück.Caroline Link lebt mit ihrem Lebensgefährten, dem Film- und Fernsehregisseur Dominik Graf, in München.
Am 2. Juni 1964 wird die Regisseurin und Drehbuchautorin im hessischen Bad Nauheim geboren. Nach abgeschlossenem Abitur und einem einjährigen Auslandsaufenthalt in den USA sammelt sie erste cineastische Erfahrung durch ein Praktikum bei der Bavaria-Film in München.1986 entschließt sie sich, einem Regiestudium mit dem Fokus auf Dokumentarfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu folgen, welches sie vier Jahre später erfolgreich abschließt. Bereits während ihres Studiums genießt Link erste Anerkennung durch ihren Kurzspielfilm “Bunte Blumen” (1988) und vor allem für ihre Arbeit als Koregisseurin beim Dokumentarfilm “Das Glück zum Anfassen” (1989), der die enttäuschende Begegnung zwischen einem Jürgen Drews-Fan und seinem Idol darstellt. Ihr Abschlussfilm “Sommertage” (1990), der die erste Liebe eines Jugendlichen thematisiert, wird bei den Hofer Filmtagen mit dem "Kodak Förderpreis" ausgezeichnet.Nach Abschluss ihres Studiums etabliert sich Link als Drehbuchautorin. Sie schreibt zwei Drehbücher für die Bavaria-Produktion “Der Fahnder” bevor sie für den ZDF-Fernsehfilm “Kalle der Träumer” (1992) erstmals Regie führt. Zeitgleich beginnt sie mit der Bearbeitung des Drehbuchs für ihr Kinoregie-Debüt mit dem Titel “Jenseits der Stille” (1996). Der Film über ein Mädchen, das mit taubstummen Eltern aufwächst und zu deren Leidwesen die Liebe zur Musik entdeckt, verschafft Link große nationale und internationale Anerkennung (zwei Bayerische Filmpreise, zwei Deutsche Filmpreise, Oscar-Nominierung für den besten fremdsprachigen Film) sowie unerwarteten kommerziellen Erfolg.Nach der kommerziell erfolgreichen Verfilmung von Erich Kästners Kinderroman “Pünktchen und Anton” (1999), landet Link mit der Verfilmung von Stephanie Zweigs autobiographischem Werk “Nirgendwo in Afrika” 2001 ihren bisher größten Erfolg. Das Drama erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie, die während der Zeit des dritten Reichs auf eine Farm nach Kenia emigriert. Mit “Nirgendwo in Afrika” kann Link, erstmals nach Volker Schlöndorffs “Die Blechtrommel”, den Oscar in der Kategorie “Bester fremdsprachiger Film” für Deutschland gewinnen und erhält darüber hinaus fünf Deutsche Filmpreise. Nach einer längeren Pause meldete sich Link 2008 mit der Bestsellerverfilmung “Im Winter ein Jahr” zurück.Caroline Link lebt mit ihrem Lebensgefährten, dem Film- und Fernsehregisseur Dominik Graf, in München.
Am 2. Juni 1964 wird die Regisseurin und Drehbuchautorin im hessischen Bad Nauheim geboren. Nach abgeschlossenem Abitur und einem einjährigen Auslandsaufenthalt in den USA sammelt sie erste cineastische Erfahrung durch ein Praktikum bei der Bavaria-Film in München.1986 entschließt sie sich, einem Regiestudium mit dem Fokus auf Dokumentarfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu folgen, welches sie vier Jahre später erfolgreich abschließt. Bereits während ihres Studiums genießt Link erste Anerkennung durch ihren Kurzspielfilm “Bunte Blumen” (1988) und vor allem für ihre Arbeit als Koregisseurin beim Dokumentarfilm “Das Glück zum Anfassen” (1989), der die enttäuschende Begegnung zwischen einem Jürgen Drews-Fan und seinem Idol darstellt. Ihr Abschlussfilm “Sommertage” (1990), der die erste Liebe eines Jugendlichen thematisiert, wird bei den Hofer Filmtagen mit dem "Kodak Förderpreis" ausgezeichnet.Nach Abschluss ihres Studiums etabliert sich Link als Drehbuchautorin. Sie schreibt zwei Drehbücher für die Bavaria-Produktion “Der Fahnder” bevor sie für den ZDF-Fernsehfilm “Kalle der Träumer” (1992) erstmals Regie führt. Zeitgleich beginnt sie mit der Bearbeitung des Drehbuchs für ihr Kinoregie-Debüt mit dem Titel “Jenseits der Stille” (1996). Der Film über ein Mädchen, das mit taubstummen Eltern aufwächst und zu deren Leidwesen die Liebe zur Musik entdeckt, verschafft Link große nationale und internationale Anerkennung (zwei Bayerische Filmpreise, zwei Deutsche Filmpreise, Oscar-Nominierung für den besten fremdsprachigen Film) sowie unerwarteten kommerziellen Erfolg.Nach der kommerziell erfolgreichen Verfilmung von Erich Kästners Kinderroman “Pünktchen und Anton” (1999), landet Link mit der Verfilmung von Stephanie Zweigs autobiographischem Werk “Nirgendwo in Afrika” 2001 ihren bisher größten Erfolg. Das Drama erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie, die während der Zeit des dritten Reichs auf eine Farm nach Kenia emigriert. Mit “Nirgendwo in Afrika” kann Link, erstmals nach Volker Schlöndorffs “Die Blechtrommel”, den Oscar in der Kategorie “Bester fremdsprachiger Film” für Deutschland gewinnen und erhält darüber hinaus fünf Deutsche Filmpreise. Nach einer längeren Pause meldete sich Link 2008 mit der Bestsellerverfilmung “Im Winter ein Jahr” zurück.Caroline Link lebt mit ihrem Lebensgefährten, dem Film- und Fernsehregisseur Dominik Graf, in München.
Am 2. Juni 1964 wird die Regisseurin und Drehbuchautorin im hessischen Bad Nauheim geboren. Nach abgeschlossenem Abitur und einem einjährigen Auslandsaufenthalt in den USA sammelt sie erste cineastische Erfahrung durch ein Praktikum bei der Bavaria-Film in München.1986 entschließt sie sich, einem Regiestudium mit dem Fokus auf Dokumentarfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München zu folgen, welches sie vier Jahre später erfolgreich abschließt. Bereits während ihres Studiums genießt Link erste Anerkennung durch ihren Kurzspielfilm “Bunte Blumen” (1988) und vor allem für ihre Arbeit als Koregisseurin beim Dokumentarfilm “Das Glück zum Anfassen” (1989), der die enttäuschende Begegnung zwischen einem Jürgen Drews-Fan und seinem Idol darstellt. Ihr Abschlussfilm “Sommertage” (1990), der die erste Liebe eines Jugendlichen thematisiert, wird bei den Hofer Filmtagen mit dem "Kodak Förderpreis" ausgezeichnet.Nach Abschluss ihres Studiums etabliert sich Link als Drehbuchautorin. Sie schreibt zwei Drehbücher für die Bavaria-Produktion “Der Fahnder” bevor sie für den ZDF-Fernsehfilm “Kalle der Träumer” (1992) erstmals Regie führt. Zeitgleich beginnt sie mit der Bearbeitung des Drehbuchs für ihr Kinoregie-Debüt mit dem Titel “Jenseits der Stille” (1996). Der Film über ein Mädchen, das mit taubstummen Eltern aufwächst und zu deren Leidwesen die Liebe zur Musik entdeckt, verschafft Link große nationale und internationale Anerkennung (zwei Bayerische Filmpreise, zwei Deutsche Filmpreise, Oscar-Nominierung für den besten fremdsprachigen Film) sowie unerwarteten kommerziellen Erfolg.Nach der kommerziell erfolgreichen Verfilmung von Erich Kästners Kinderroman “Pünktchen und Anton” (1999), landet Link mit der Verfilmung von Stephanie Zweigs autobiographischem Werk “Nirgendwo in Afrika” 2001 ihren bisher größten Erfolg. Das Drama erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie, die während der Zeit des dritten Reichs auf eine Farm nach Kenia emigriert. Mit “Nirgendwo in Afrika” kann Link, erstmals nach Volker Schlöndorffs “Die Blechtrommel”, den Oscar in der Kategorie “Bester fremdsprachiger Film” für Deutschland gewinnen und erhält darüber hinaus fünf Deutsche Filmpreise. Nach einer längeren Pause meldete sich Link 2008 mit der Bestsellerverfilmung “Im Winter ein Jahr” zurück.Caroline Link lebt mit ihrem Lebensgefährten, dem Film- und Fernsehregisseur Dominik Graf, in München.