Nina Hoss ist Theater- und Filmschauspielerin. Bekannt wurde sie als "Das Mädchen Rosemarie" in Bernd Eichingers TV-Remake des Kinoerfolgs der Fünfzigerjahre und durch ihre wiederkehrende Zusammenarbeit mit dem Regisseur Christian Petzold.Nina Hoss wird am 7. Juli 1975 in Stuttgart geboren. Schon als Siebenjährige spricht sie Hörspielrollen und steht mit 14 das erste Mal auf der Theaterbühne. Von 1995 bis 1998 studiert sie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und erhält 1998 ein festes Engagement am Deutschen Theater in Berlin.Ihr Filmdebüt gibt sie 1995 in Joseph Vilsmaiers Drama „Und keiner weint mir nach“. Bernd Eichinger, der als Co-Produzent tätig ist, wird auf sie aufmerksam und gibt ihr die Hauptrolle in „Das Mädchen Rosemarie“, bei dem er auch Regie führt. Hoss wird für diese Rolle 1997 mit der Goldenen Kamera als beste Nachwuchsdarstellerin geehrt. Während sie die Rolle auf einen Schlag einem breiten Fernsehpublikum bekannt macht, bleibt sie weiterhin auch der Theaterbühne treu.2002 ist „Toter Mann“ ihr erster Film, den sie mit Regisseur Christian Petzold dreht. „Wolfsburg“ ein weiterer Petzold-Film, folgt 2003. Für beide TV-Produktionen wird Nina Hoss mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit Doris Dörrie dreht sie 2002 die Komödie „Nackt“; für ihre Rolle in „Die weiße Massai“ der Regisseurin Hermine Huntgeburth erhält sie 2005 den Bayerischen Filmpreis als beste Darstellerin. Es folgen weitere Filme mit Christian Petzold, darunter „Yella“ und „Jerichow“. Für Yella wird Hoss 2007 auf den Filmfestspielen von Berlin mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin geehrt und erhält 2008 den Deutschen Filmpreis. In „Elementarteilchen“, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Michel Houellebecq, dreht sie an der Seite von Franka Potente, Christian Ulmen, Moritz Bleibtreu und Martina Gedeck mit dem Regisseur Oskar Roehler. Im Februar 2011 ist sie Teil der Wettbewerbsjury der 61. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Ein Jahr später feiert dort „Barbara“ Premiere, der ihr eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis 2012 einbringt. „Barbara“ ist ihre fünfte Zusammenarbeit mit Regisseur Christian Petzold. Im Mai 2013 wird ihr Wechsel vom Deutschen Theater an die Berliner Schaubühne bekannt.
Nina Hoss ist Theater- und Filmschauspielerin. Bekannt wurde sie als "Das Mädchen Rosemarie" in Bernd Eichingers TV-Remake des Kinoerfolgs der Fünfzigerjahre und durch ihre wiederkehrende Zusammenarbeit mit dem Regisseur Christian Petzold.Nina Hoss wird am 7. Juli 1975 in Stuttgart geboren. Schon als Siebenjährige spricht sie Hörspielrollen und steht mit 14 das erste Mal auf der Theaterbühne. Von 1995 bis 1998 studiert sie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und erhält 1998 ein festes Engagement am Deutschen Theater in Berlin.Ihr Filmdebüt gibt sie 1995 in Joseph Vilsmaiers Drama „Und keiner weint mir nach“. Bernd Eichinger, der als Co-Produzent tätig ist, wird auf sie aufmerksam und gibt ihr die Hauptrolle in „Das Mädchen Rosemarie“, bei dem er auch Regie führt. Hoss wird für diese Rolle 1997 mit der Goldenen Kamera als beste Nachwuchsdarstellerin geehrt. Während sie die Rolle auf einen Schlag einem breiten Fernsehpublikum bekannt macht, bleibt sie weiterhin auch der Theaterbühne treu.2002 ist „Toter Mann“ ihr erster Film, den sie mit Regisseur Christian Petzold dreht. „Wolfsburg“ ein weiterer Petzold-Film, folgt 2003. Für beide TV-Produktionen wird Nina Hoss mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit Doris Dörrie dreht sie 2002 die Komödie „Nackt“; für ihre Rolle in „Die weiße Massai“ der Regisseurin Hermine Huntgeburth erhält sie 2005 den Bayerischen Filmpreis als beste Darstellerin. Es folgen weitere Filme mit Christian Petzold, darunter „Yella“ und „Jerichow“. Für Yella wird Hoss 2007 auf den Filmfestspielen von Berlin mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin geehrt und erhält 2008 den Deutschen Filmpreis. In „Elementarteilchen“, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Michel Houellebecq, dreht sie an der Seite von Franka Potente, Christian Ulmen, Moritz Bleibtreu und Martina Gedeck mit dem Regisseur Oskar Roehler. Im Februar 2011 ist sie Teil der Wettbewerbsjury der 61. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Ein Jahr später feiert dort „Barbara“ Premiere, der ihr eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis 2012 einbringt. „Barbara“ ist ihre fünfte Zusammenarbeit mit Regisseur Christian Petzold. Im Mai 2013 wird ihr Wechsel vom Deutschen Theater an die Berliner Schaubühne bekannt.
Nina Hoss ist Theater- und Filmschauspielerin. Bekannt wurde sie als "Das Mädchen Rosemarie" in Bernd Eichingers TV-Remake des Kinoerfolgs der Fünfzigerjahre und durch ihre wiederkehrende Zusammenarbeit mit dem Regisseur Christian Petzold.Nina Hoss wird am 7. Juli 1975 in Stuttgart geboren. Schon als Siebenjährige spricht sie Hörspielrollen und steht mit 14 das erste Mal auf der Theaterbühne. Von 1995 bis 1998 studiert sie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und erhält 1998 ein festes Engagement am Deutschen Theater in Berlin.Ihr Filmdebüt gibt sie 1995 in Joseph Vilsmaiers Drama „Und keiner weint mir nach“. Bernd Eichinger, der als Co-Produzent tätig ist, wird auf sie aufmerksam und gibt ihr die Hauptrolle in „Das Mädchen Rosemarie“, bei dem er auch Regie führt. Hoss wird für diese Rolle 1997 mit der Goldenen Kamera als beste Nachwuchsdarstellerin geehrt. Während sie die Rolle auf einen Schlag einem breiten Fernsehpublikum bekannt macht, bleibt sie weiterhin auch der Theaterbühne treu.2002 ist „Toter Mann“ ihr erster Film, den sie mit Regisseur Christian Petzold dreht. „Wolfsburg“ ein weiterer Petzold-Film, folgt 2003. Für beide TV-Produktionen wird Nina Hoss mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit Doris Dörrie dreht sie 2002 die Komödie „Nackt“; für ihre Rolle in „Die weiße Massai“ der Regisseurin Hermine Huntgeburth erhält sie 2005 den Bayerischen Filmpreis als beste Darstellerin. Es folgen weitere Filme mit Christian Petzold, darunter „Yella“ und „Jerichow“. Für Yella wird Hoss 2007 auf den Filmfestspielen von Berlin mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin geehrt und erhält 2008 den Deutschen Filmpreis. In „Elementarteilchen“, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Michel Houellebecq, dreht sie an der Seite von Franka Potente, Christian Ulmen, Moritz Bleibtreu und Martina Gedeck mit dem Regisseur Oskar Roehler. Im Februar 2011 ist sie Teil der Wettbewerbsjury der 61. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Ein Jahr später feiert dort „Barbara“ Premiere, der ihr eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis 2012 einbringt. „Barbara“ ist ihre fünfte Zusammenarbeit mit Regisseur Christian Petzold. Im Mai 2013 wird ihr Wechsel vom Deutschen Theater an die Berliner Schaubühne bekannt.
Nina Hoss ist Theater- und Filmschauspielerin. Bekannt wurde sie als "Das Mädchen Rosemarie" in Bernd Eichingers TV-Remake des Kinoerfolgs der Fünfzigerjahre und durch ihre wiederkehrende Zusammenarbeit mit dem Regisseur Christian Petzold.Nina Hoss wird am 7. Juli 1975 in Stuttgart geboren. Schon als Siebenjährige spricht sie Hörspielrollen und steht mit 14 das erste Mal auf der Theaterbühne. Von 1995 bis 1998 studiert sie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und erhält 1998 ein festes Engagement am Deutschen Theater in Berlin.Ihr Filmdebüt gibt sie 1995 in Joseph Vilsmaiers Drama „Und keiner weint mir nach“. Bernd Eichinger, der als Co-Produzent tätig ist, wird auf sie aufmerksam und gibt ihr die Hauptrolle in „Das Mädchen Rosemarie“, bei dem er auch Regie führt. Hoss wird für diese Rolle 1997 mit der Goldenen Kamera als beste Nachwuchsdarstellerin geehrt. Während sie die Rolle auf einen Schlag einem breiten Fernsehpublikum bekannt macht, bleibt sie weiterhin auch der Theaterbühne treu.2002 ist „Toter Mann“ ihr erster Film, den sie mit Regisseur Christian Petzold dreht. „Wolfsburg“ ein weiterer Petzold-Film, folgt 2003. Für beide TV-Produktionen wird Nina Hoss mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit Doris Dörrie dreht sie 2002 die Komödie „Nackt“; für ihre Rolle in „Die weiße Massai“ der Regisseurin Hermine Huntgeburth erhält sie 2005 den Bayerischen Filmpreis als beste Darstellerin. Es folgen weitere Filme mit Christian Petzold, darunter „Yella“ und „Jerichow“. Für Yella wird Hoss 2007 auf den Filmfestspielen von Berlin mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin geehrt und erhält 2008 den Deutschen Filmpreis. In „Elementarteilchen“, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Michel Houellebecq, dreht sie an der Seite von Franka Potente, Christian Ulmen, Moritz Bleibtreu und Martina Gedeck mit dem Regisseur Oskar Roehler. Im Februar 2011 ist sie Teil der Wettbewerbsjury der 61. Internationalen Filmfestspiele von Berlin. Ein Jahr später feiert dort „Barbara“ Premiere, der ihr eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis 2012 einbringt. „Barbara“ ist ihre fünfte Zusammenarbeit mit Regisseur Christian Petzold. Im Mai 2013 wird ihr Wechsel vom Deutschen Theater an die Berliner Schaubühne bekannt.