Antonio Skármeta, der 1973 aufgrund der Militärdiktatur aus Chile fliehen musste, interviewt in dem Film verschiedene chilenische Künstler, die ebenfalls in Europa im Exil leben. Wie verändern sich die Arbeitsmöglichkeiten für die Künstler weit abseits von ihrer Heimat? Was für Probleme stellen sich? Was gewinnen sie durch ihre besondere Lage hinzu?
Skármeta bezeichnet seinen Film als "Tagebuchfilm". Die Dokumentation beinhaltet einen 10-minütigen Spielfilm.
Antonio Skármeta, der 1973 aufgrund der Militärdiktatur aus Chile fliehen musste, interviewt in dem Film verschiedene chilenische Künstler, die ebenfalls in Europa im Exil leben. Wie verändern sich die Arbeitsmöglichkeiten für die Künstler weit abseits von ihrer Heimat? Was für Probleme stellen sich? Was gewinnen sie durch ihre besondere Lage hinzu?
Skármeta bezeichnet seinen Film als "Tagebuchfilm". Die Dokumentation beinhaltet einen 10-minütigen Spielfilm.