„Die Ortliebschen Frauen“ von Regisseur Luc Bondy ist ein pessimistisches Drama um eine Familie, die nach dem Tod des Vaters ums Überleben kämpft. Zurückgelassen wurden die einfältige Mutter, die willensstarke Tochter Josefine, eine weitere Schwester sowie ein geistig zurückgebliebener Bruder. Josefine übernimmt das Zepter und kümmert sich um die Familie. Sie macht die Schwester zur Magd und zwingt ihren Bruder, im Keller zu wohnen.
Der erste Film des Theaterregisseurs Bondy basiert auf Franz Nabls Roman "Das Grab des Lebendigen" und feierte seine Premiere auf der Berlinale 1981.
„Die Ortliebschen Frauen“ von Regisseur Luc Bondy ist ein pessimistisches Drama um eine Familie, die nach dem Tod des Vaters ums Überleben kämpft. Zurückgelassen wurden die einfältige Mutter, die willensstarke Tochter Josefine, eine weitere Schwester sowie ein geistig zurückgebliebener Bruder. Josefine übernimmt das Zepter und kümmert sich um die Familie. Sie macht die Schwester zur Magd und zwingt ihren Bruder, im Keller zu wohnen.
Der erste Film des Theaterregisseurs Bondy basiert auf Franz Nabls Roman "Das Grab des Lebendigen" und feierte seine Premiere auf der Berlinale 1981.